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Peter Rühmkorf: Irdisches Vergnügen in g

Peter Rühmkorf: Irdisches Vergnügen in g

„g“ – Gott oder Symbol der Fallbeschleunigung.

Gerhard Rühm: Geschlechterdings

Gerhard Rühm: Geschlechterdings

Chansons, Romanzen, Gedichte.

Helmut Krausser: Strom

Helmut Krausser: Strom

Neunundneunzig neue Gedichte (’99 − ’03).

Gerhard Rühm (Hrsg.): Die Wiener Gruppe

Gerhard Rühm (Hrsg.): Die Wiener Gruppe

Achleitner, Artmann, Bayer, Rühm, Wiener. Texte, Gemeinschaftsarbeiten, Aktionen.

Malcolm Lowry: Fünfunddreißig Mescals in Cuautla

Malcolm Lowry: Fünfunddreißig Mescals in Cuautla

Die Gedichte sind heftiger und beklemmender Ausdruck von Lowrys Isolation, von der vergeblichen Suche nach abgefallenen, von den Quellen allen Glaubens hermetisch abgeriegelten Menschen nach Erkenntnis, Identität und Liebe.

Karl Mickel: Vita nova mea

Karl Mickel: Vita nova mea

Der Band Vita nova mea, der Arbeiten aus den Jahren 1957 bis 1966 vereinigt, führt knappe, präzis und scharf akzentuierte Texte vor.

Peter Rühmkorf: Außer der Liebe nichts

Peter Rühmkorf: Außer der Liebe nichts

Respektlose, feurige, spaßige, tiefsinnige, verspielte, besinnungslose, verrückte, gelehrte, mutmachende, verräucherte, formtreue, freischwebende, berauschte und berauschende Liebesverse aus fünfundzwanzig Jahren.

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