Lyrikkalender reloaded

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Für jeden Tag ein Gedicht – ausgewählt und begleitet von Michael Braun

2009
Max Dauthendeys Gedicht „Drinnen im Strauß“
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DRINNEN IM STRAUSS – Der Abendhimmel leuchtet wie ein Blumenstrauß, / Wie rosige Wicken und rosa Klee sehen die Wolken aus.

Rolf Bosserts Gedicht „Heimweg“
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HEIMWEG – Der Mond das kalte Bügeleisen / verläßt den Himmel um halb sieben. / Die Arabesken sind geblieben

Heinrich Hoffmann von Fallerslebens Gedicht „Der Mond“
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DER MOND – Der Mond zieht durch die Wolken, / Er kommt so hell heran. / Ihr Kinder, eilt ins Freie!

Konrad Bayers Gedicht „die oberfläche der vögel“
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DIE OBERFLÄCHE DER VÖGEL – sagen sie mir doch / muß man über flüsse setzen? / zu welcher stunde?

Oda Schaefers Gedicht „Im Hades“
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IM HADES – Viele kehrten nicht wieder. Ich weiß. / Du auch bliebest am düsteren Ort.

Claus Bremers Gedicht „Der Fisch fliegt steil“
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DER FISCH FLIEGT STEIL – der fisch fliegt steil / fliegt in die sonne die steil

Frank Wedekinds Gedicht „Mein Käthchen“
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MEIN KÄTHCHEN – Mein Käthchen fordert zum Lohne / Von mir ein Liebesgedicht. / Ich sage: Mein Käthchen verschone

Hans Carl Artmanns Gedicht „WANN IM HERD KEIN LUSTIG FEUER…“
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WANN IM HERD KEIN LUSTIG FEUER / und am dach kein ungeheuer, / in der speis nicht händ noch füß

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