Verheißung und Wehmut – Erweiterte E-Books

Nachrichten aus dem Netz

Mashup von Juliane Duda zu der Kategorie „adhoc“

adhoc

Unter dieser Ruprik erscheinen in der Süddeutschen Zeitung in regelmäßigen Abständen kommunikationsrelevante Beiträge. Heute stellte Niklas Hofmann die Frage: „Wann fangen die Gestalter der neuen E-Books an, mit den digitalen Formen zu spielen?“. Der Zustandsbericht mit kleinen Lichtblicken hier zum nachlesen. Als Fazit: Stéphane Mallarmés Konzept des nonlinearen „totalen Buchs“ hat als E-Book-Realisation den Leserschirm noch nicht erreicht. Hinweisen wollen wir in diesem Zusammenhang aber unbedingt auf einen weiteren Pionier in diesem Metier: Jürgen Neffe und sein Projekt libroid.

 
 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

0:00
0:00