Volker Braun: Vorläufiges

Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Volker Braun: Vorläufiges

Braun-Vorläufiges

EPITAF FÜR EINE ALTE KUNST

Manchmal hoffe ich: nichts
Schulde ich ihm: was ich will
Wolle ich anderswo, was ich bin
Wäre ich ohne dies Land.

Die Vögel des Kriegs, ach
Fielen, die Traumausrotter
Aus den Gerüsten der Welt
Her in dies zeitferne Land

In die Museen des Worts
In dieses tönenden Lands Traum
Blinde vor Dürers Bild: ihr auch
Machtet euch stark in den Staub.

Hin zum Rauch ging die Stadt.
In Feuern sank das helle Licht.
Mütter teilen das Bett
Mit der Ergebenheit.

Der dunkle Tropfen noch: nachts
Nehm ich ihn mit unters Lid
Ein Strauch von Dornen
Treibt in den Trümmern der Brust.

Sieh! Regen fallen ins Land
Wenn sie die Tränen sind
Dieses Volkes: sie noch sind
Kein Maß seines Schmerzes.

Und dieses tönernen Lands
Lied war Verrat: seine Bilder
Sind leer: sein Gedicht
Nehm ich nicht an.

Keiner ärmer als: der sprechen kann
In dieser Sprache, hier habe
Ich keinen Stuhl, kein Bett
Kein Dach

Diesem wehrlosen Land: wäre ich
Diesem nichts schuldig: was ich will
Wollte ichs anderswo, was ich bin
Wäre ichs ohne dies Land.

 

 

 

Beitrag zu diesem Buch:

Heinz Piontek: Talent auf eigene Faust
Die Welt, 26.5.1966

 

Das Eigentliche dieses Lebens – Eigentum der Poesie

– Zu Volker Braun. –

1
DEFINITION

Die Poesie, die teilhat an der Emanzipation aller menschlichen Sinne und Eigenschaften, die wie nichts anderes den Reichtum der gesellschaftlichen Beziehungen im und für den Einzelnen produziert, schreibt sich also nicht aus Vergangenem her, sondern aus Zukünftigem, das in den wirklichen Beziehungen schon enthalten ist.
Volker Braun 1973

Volker Braun hat von Beginn an und bis in diese Tage nicht abgelassen, vom Poetischen gesellschaftliche Relevanz, ja – wie man es heute belächelt oder hämisch kommentiert – Engagement zu fordern, ja vorauszusetzen. Es macht keinen Spaß, offene pluralistische Türen einzurennen oder mit dem Kopf gegen kapitalistische Gummiwände zu stoßen.

Ich den alles trifft und der alles vergisst
Ich begegne mir in der erregten menge
[…]
Ich der alles trifft und den alles vergisst
Mit dieser offenen Wunde in den Gedanken […]

Er hat von Beginn an seine Gedichte als Provokationen betrachtet. Provokationen – durchaus nicht, wie Hans Mayer meinte, „in der Sklavensprache“ – gegen sich selbst; ist doch ein Provokateur, wie ich im DDR-Duden von 1987 noch nachlesen kann, ein „Aufwiegler, Agent, der zu unbedachten Handlungen herausfordert“, was man von V. B. nicht behaupten kann, denn er hat alles, selbst das spontan Herausgeschleuderte, im Vers wohlbedacht, wie man es schon den Selbstkorrekturen seiner frühen proklamatorischen „Jugendobjekte“ entnehmen kann, in denen – wie ich damals überrascht erkannte – „respektlose Redeweise in drastischen, pathetischen Formationen, Perioden, die sich gallopierend lustig überschlugen, dass alltägliche Szenen und ungewöhnliche Vorgänge wie landläufige Redensarten spontan und forciert in die Zeilen gerieten, die tatsächlich ungewohnte Verse ergaben, übliche Phrasen überraschend sinnfällige Metaphern“. Das war 1965. Der Autor hat bei seiner Rückschau 1977 in Werktage das „illusionistische pathos“ dieser frühen Gedichte abgetan:

alles ist vorgefühl nicht erkenntnis der lage. Erschreckend, daß das damals solche Wirkung tat […] jetzt sehe ich nichts darin, das ich gelten lasse.

Er hat nichts davon in seine selbstkritische Auswahl Lustgarten Preußen von 1996 aufgenommen; Fragmente und Unveröffentlichtes aus jenen Jahren werden mit dem Satz nach Thomas Müntzer besiegelt:

Ich kann es nicht anders machen.

Dem ging die Aufnahme von Blochs Gleichnis vom „aufrechten Gang“ voraus. Bloch, der in einem Interview 1965 konstatierte, „dass das Naturrecht, das Recht auf menschliche Würde, vom Bürgertum in der Aufklärung ausgebildet, nicht in den Marxismus hineingekommen ist […] Naturrecht […] die kämpferische Ideologie für die Herbeiführung und Ermöglichung vom aufrechten Gang […] Infolgedessen haben wir heute praktischen Anschauungsunterricht schrecklicher Art, wie die bloße Vergesellschaftung der Produktionsmittel nicht die Springquellen des gesellschaftlichen Reichtums in Gang setzt […] dieses: Wie rette ich den einzelnen Menschen vor dem Staat? […] damit […] es nicht zwei Arten von Menschen gibt, Herren und Knechte.“
Braun zitiert daraus in Werktage 1982. Seine Bemühungen um diese Erkenntnis werden für ihn in seiner Wirklichkeit seitdem „Der Stoff zum Leben“ – sein „lyrischer Kosmos, ein Kosmos im Wortsinne“ (Hans Mayer), für den Volker Braun dann selbst die „Definition“ formuliert:

Die Suche nach dem Stoff (zum Schreiben, zum Leben) […]
Die Begriffe laden sich auf zu ungeheurer Spannung […]
um den Stoff zu finden, der im Gefühl verschwimmt, das
uns aus den Poren bricht, ein internationaler Schweiß
[…]
die langsame Formel, die mit Leben zu füllen ist womit
womit womit? Oder vom Tod.

Oder, wie er es in den Schlusszeilen des heiteren Sonetts „Das Frühstück“ fasst:

Der Stoff zum Leben, der nach Liebe schmeckt
Und Salz und Tod, ich habe ihn geleckt.

2
GRUNDRECHT

Ich hán min léhen, al diu werlt, ich hán min lehen
Walther von der Vogelweide

Es ist schon bemerkenswert, wie sich die maßgebliche Lyrik in der DDR auf die großen deutschen Traditionen besinnt, nicht nur auf Barock, Aufklärung und Klassik, um von dort zentrale Motive für die eigene Selbstbehauptung aufzugreifen, sondern – wenn es ihr zupass kommt – bis auf die Anfänge unserer Dichtung von Weltgeltung verweist, gerade um historische Antinomien, auch als Paradoxon, auszuspielen.
Walther von der Vogelweide, der sich als Sänger von Fürstensitzen bis zum Königshofe durchschlagen musste – „ich bín ze lange arm gewesen án mínen danc. / ich was só volle scheltens daz mín aten stanc […]“ – erhielt 1215, mit 47 Jahren, von Friedrich II. ein bescheidenes Reichslehen bei Würzburg, das ihm nur wenige Jahre Zuflucht und Auskommen bot, bis er – „Ouwé war sínt verswunden allíu míníu jár! / ist mir min leben getroumet, oder ist ez wár?- getreu diesem späteren Kaiser folgend, schon 1230 starb und in Würzburg begraben wurde. Schon Adolf Endler entsinnt sich seines unsesshaften Vorfahren, als er 1975 in „Verse echter Dankbarkeit“ den ersehnten Zuzug nach Berlin ironisch bejubelte:

Mich an der Interessantheit blühender Hauptstadt lachend lab ich; Mit reifrem Werk lob’ unser’n Alex (nicht den Baobab) ich; Plumps! War im Eimer meine Lust auf Plowdiw oder Plön […] Ich han min Lehen! Leute, eine Wohnung, Wohnung hab ich! (Tönt’s nicht schon kräftiger mein Lied, nicht fast schon wunderschön?)

Endler zitiert dazu den Ausspruch einer Magistratsangestellten, die ihn ermahnt hatte: „Ihre Gedichte werden dann hoffentlich anders aussehen!“, und nutzt die Zeit fortan, seine eigene, aggressiv-surrealistische Schreibweise zu entwickeln.
Volker Braun schreibt 1980, mit vierzig Jahren, sein Gedicht „Das Lehen“, eine erste Lebensbilanz, in dem er alle Verordnungen und Verbote im Klartext direkt summiert: Magistrat und Chefetage, Staat mit Eisendraht, die zehn Gebote Walter Ulbrichts für den real existierenden Sozialismus mit seinen Strukturen und Lemuren, den Fürsten Partei mit ihrer Hymne mit dem Anspruch auf immer geltende Rechte – um sich in einem heiteren Kehraus großzügig zu verabschieden, von ihnen, die nicht sein reales noch poetisches Hier- und Dasein mit geliehenem Leben zu beanspruchen noch zu vergeben haben.

DAS LEHEN

Ich bleib im Lande und nähre mich im Osten.
Mit meinen Sprüchen, die mich den Kragen kosten
In anderer Zeit: noch bin ich auf dem Posten.
In Wohnungen, geliehn vom Magistrat
Und eß mich satt, wie ihr, an der Silage.
Und werde nicht froh in meiner Chefetage
Die Bleibe, die ich suche, ist kein Staat.
Mit zehn Geboten und mit Eisendraht:
Sähe ich Brüder und keine Lemuren.
Wie komm ich durch den Winter der Strukturen.
Partei mein Fürst: sie hat uns alles gegeben
Und alles ist noch nicht das Leben.
Das Leben, das ich brauch, wird nicht vergeben.

3
EIGENTUM

Der Eigentumsbegriff ist nur der Reflex, das Erzeugnis der Staats- und Gesellschaftszustände, und mit diesen naturgemäß einer beständigen Veränderung unterworfen.
(Wilhelm Liebknecht – Die Grund- und Bodenfrage 1.33)

Eigentum, das Wort gab es schon im Mittelhochdeutschen als ,egindom‘; das Adjektiv ,eigentümlich‘ schloss sich früh der Bedeutung als besitzanzeigendes Adjektiv an. Eigenwillig war, wer sich ungewöhnlich dem Allgemeinwillen widersetzte. Wir verknüpfen den Begriff des Eigentums heute mit dem bürgerlichen Status von Besitz und wissen, dass der umstrittene Passus im Gesetz zur deutschen Wiedervereinigung sich gerade um die Frage drehte: Rückgabe vor Entschädigung von Eigentum, worüber, trotz der Bevorzugung der erforderlichen Rückgabe, noch ständig juristische Prozesse geführt werden. Sodass ich auf den Satz stoße, wie ihn schon Paul Lafargue (1842–1911) in seiner Schrift Der Ursprung der Idee des Gerechten und Ungerechten formulierte:

Das Eigentum bricht einer Furie gleich in das menschliche Herz ein, wälzt die tiefstgewurzelten Gefühle, Ideen und Instinkte um und schafft neue Triebe, Begriffe und Empfindungen.

Gerecht, ungerecht, die Worte laufen wie Untertext zu dem Gedicht „Das Eigentum“ mit, das Volker Braun 1990 schrieb und veröffentlichte. Verse, die in Titel und Thema das Konzentrat seines Lebensstoffs zu einem poetischen Zeugnis werden lassen, das wie kaum ein anderes Gedicht um die Jahrhundertwende als Menetekel und Merkmal gültig bleibt.
Braun hat Slogans der aktuellen Medienkampagne aufgegriffen, die sich anschickte, der deutschen Dichtung aus der DDR, aber auch der politisch engagierten Literatur der vergangenen Jahrzehnte der Bundesrepublik mit schmähenden Thesen den Garaus zu machen, indem man sie einer kunstfremden „Gesinnungsästhetik“ bezichtigte, sie höhnisch zu desavouieren, wann, wo und wie sie der philosophischen Utopie einer solidarischen Gesellschaft Stimme zu geben versuchte – „Die Hoffnung lag im Weg wie eine Falle“ resümierte Braun, als man schon von einem „Ende der Geschichte“, einem erreichten Ziel eines unerschöpflichen Kapitalismus faselte und unserem Autor nur ein Land, „wo der Pfeffer wächst“, zubilligen wollte; während Werke von Kollegen auf der Schuttablage landeten, wie er es in den Versen „Schreiben im Schredder“ geißelt:

Müller Material Mickel Makulatur
[…]
Man kann Bücher auch anbrennen
Aber das hat keinen Nährwert […]
WARUM SCHWEIGEN DIE DICHTER schämen sie sich
Ihrer Handschrift mit dem Stallgeruch
Des Staats, der in den Schredder kommt […]
ES SCHEINT NICHT EMPFEHLENSWERT DEN
AUFFASSUNGEN B.S
WEITERE WIRKSAMKEIT ZU VERSCHAFFEN […]
Wenn der Sohn keine Oden liest, sondern Akten
Die Lektüretips aus der Gauck-Behörde
[…]
Und kein Gedanke mehr an den Hunger der Welt […]

Man erinnert kaum noch die Namen jener opportunen Ästhetiker und ihrer beflissenen Adlaten in den Feuilletons der führenden Medien, wiese nicht unser Autor in einer Fußnote wenigstens auf einen von ihnen hin; Leute, die weiterhin dem jeweiligen Zeitgeist brav Tribut zollen.

Was für ein Umweg des Witzes
In die Wunde, wieviele Posse
Muß ich reißen für einen Moment des Erschreckens.
(„Schreiben im Schredder“)

„Daß übrigens noch die ungünstigsten Kritiker erscheinen werden, versteht sich von selbst, denn die Regierungen müssen doch durch ihre bezahlten Schreiber beweisen lassen, dass ihre Gegner Dummköpfe oder unsittliche Menschen sind“, zitierte Volker Braun schon in seinem Essay Büchners Briefe (1977) Büchner, dessen revolutionäre Parole „Friede den Hütten, Krieg den Palästen“ er zu Krieg den Hütten, Friede den Palästen umkehrt, wenn er in höhnischer Adaption auf die kommenden asozialen Verführungen und den Abriss eines Palastes in Berlin anspielt; eingedenk Büchners Bekenntnis:

Ich werde zwar immer Grundsätzen gemäß handeln, habe aber in neuerer Zeit gelernt, dass nur das notwendige Bedürfnis der großen Masse Umänderungen herbeiführen kann, daß alles Bewegen und Schreien der Einzelnen vergebliches Thorenwerk ist.

Worte, die für Volker Braun sprechen, der alle erreichen möchte, gerade, indem er direkt von sich spricht, von seinem Leben, das er, fern von jedem Privatbesitz, als sein eigentliches Eigentum betrachtet, das man ihm damals wie heute zu entreißen drohte, das aber in seiner Dichtung dauert.

DAS EIGENTUM

Da bin ich noch: mein Land geht in den Westen.
KRIEG DEN HÜTTEN FRIEDE DEN PALÄSTEN
Ich selber habe ihm den Tritt versetzt.
Es wirft sich weg und seine magre Zierde.
Dem Winter folgt der Sommer der Begierde.
Und ich kann bleiben wo der Pfeffer wächst.
Und unverständlich wird mein ganzer Text
Was ich niemals besaß wird mir entrissen.
Was ich nicht lebte, werd ich ewig missen.
Die Hoffnung lag im Weg wie eine Falle.
Mein Eigentum, jetzt habt ihrs auf der Kralle.
Wann sag ich wieder mein und meine alle.

Gerhard Wolf, 2010, aus Manfred Jendryschik und Reihnhardt O. Cornelius-Hahn (Hrsg.): Volker Braun & Zeitgenossen. Der Kassensturz, Edition Cornelius, 2010

 

 

BRAUN

Woher, da Büchner so tot ist, denn unter den klirrenden Fahnen
Zuspruch? Ich hör in der Wolfs-        hagener unwölfisch ihn:
Volker (wie passen soll der ins prokrustische Distichen-Bette?) –
Mehr als des Volks Sprech ist er,      Volker, der Völkerchen der.

Peter Gosse

 

STIMMEN IM SCHNEE
(… wieder für Volker Braun)

im kuvert steckte winter, theoretischer schneefall
bedeckte alles um mich herum, die dinge wurden zum dickicht.
der strauß mahnrosen auf dem schreibtisch blieb für kurze zeit
noch bei farbe, defragmentierte das flockengeriesel
stoßweise, bis auch er aufgab. ich nun in weiß
gestrichner walhall, mein börsennotierter pulskurs
näherte sich asymptotisch der nulllinie. keine chartanalyse,
die finger klopften noch leise, energieverbrauch minimal.
vom briefe gefällt, lagen strom und bäche still in den betten,
nichts regte sich mehr. das telefon auf dem sims des fensters
sonderte töne ab, bis es langsam verstummte. Weiß
stand das rauschen im raum, stark höhenbetont. auf einmal
stimmen, sie sprachen von muscheln im mund (und nichts
liegt mir ferner); von einem, der auszog, niemals für ein gefallen
zu arbeiten (und wie es mich gruselte!); von verheerenden folgen
mangelnden anscheins (und was das für mich bedeutete,
wusste ich nicht) – kurz: die stimmen im hörbaren rauschen
hörten nicht auf, nicht auf mich, nicht auf dich, den absender
oben näher beschriebenen briefes, aus welchem der schnee
als alles beherrschendes urteil gefallen war. allmählich begann
der zeigende finger den takt aufzunehmen, ich pumpte wieder um luft.
die börsen rasten fernab. (dass auch der puls kletterte, blieb aber
mein stilles geheimnis.) als ich aufsah, unierten einander
zwei halbe, gefräßige ratten, das tier sprang schließlich vom tisch
und schüttelte sich. weiß stob auf, schmolz auf dem boden ins holz.
die ratte fraß staub, ich las immer lauter stimmen
unter dem rauschen hervor, bis ich stand. im mund
diese kleinen fotzen der see machten mir keine angst mehr,
sie lebend zu schlucken, bei steigender temperatur
nahm der strauß mahnrosen wieder sein leuchten auf,
rot und nun nass.

Kathrin Schmidt

 

In der Reihe Klassiker der Gegenwartslyrik sprach Volker Braun am 9.12.2013 in der Literaturwerkstatt Berlin mit Thomas Rosenlöcher.

Welche Poeme haben das Leben und Schreiben von Karl Mickel und Volker Braun in der DDR und Michael Krüger in der BRD geprägt? Darüber diskutierten die drei Lyriker und Essayisten 1993.

 

Zum 80. Geburtstag des Autors:

Katrin Hillgruber: Der ewige Dialektiker
Der Tagesspiegel, 5.5.2019

Rainer Kasselt: Ein kritischer Geist aus Dresden
Sächsische Zeitung, 7.5.2019

Hans-Dieter Schütt: Die Wunde die bleibt
neues deutschland, 6.5.2019

Cornelia Geißler: „Der Osten war für den Westen offen“
Frankfurter Rundschau, 6.5.2019

Helmut Böttiger: Harte Fügung
Süddeutsche Zeitung, 6.5.2019

Erik Zielke: Immer noch Vorläufiges
junge Welt, 7.5.2019

Ulf Heise: Volker Braun – Inspiriert von der Widersprüchlichkeit der Welt
mdr.de, 7.5.2019

Oliver Kranz: Der Schriftsteller Volker Braun wird 80
ndr.de, 7.5.2019

Andreas Berger: Interview zum 80. Geburtstag des Dresdner Schriftstellers Volker Braun
mdr.de, 7.5.2019

 

 

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Bild von Juliane Duda mit den Übermalungen von C.M.P. Schleime und den Texten von Andreas Koziol aus seinem Bestiarium Literaricum. Hier „Der Volkerbraun“.

 

Bild von Juliane Duda mit den Zeichnungen von Klaus Ensikat und den Texten von Fritz J. Raddatz aus seinem Bestiarium der deutschen Literatur. Hier „Braun, der“.

 

Beitragsbild von Juliane Duda zu Richard Pietraß: Dichterleben – Volker Braun

 


Volker Braun – 50 Jahre Autor im Suhrkamp Verlag.

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