«Das Wort», Antonin Artaud weiss es, «stellt den Massstab für unsre Ohnmacht dar, den Massstab für unsre Trennung vom Realen.»
Denn sobald das Wort – als Hergeholtes, Abgesetztes – da ist, gehört es allen, und das heisst, es gehört allen andern; wer es ergreift, wer es ausspricht, bricht mit der Welt, indem er sie benennt.
aus: Felix Philipp Ingold: Gegengabe
zusammengetragen aus kritischen, poetischen und privaten Feldern
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