Uljana Wolf: Box Office
8. Münchner Rede zur Poesie.
Münchner Rede zur Poesie gehalten am 29. Oktober 2019 im Lyrik Kabinett München.
Im vorliegenden Heft wird eine erste Bestandsaufnahme unternommen. Dabei steht die Lyrik Wagners im Vordergrund, aber auch seine Tätigkeit als Übersetzer findet Berücksichtigung.
Über Utopien und Wirklichkeiten in der Neuzeit.
Münchner Rede zur Poesie gehalten am 7. Februar 2017 im Lyrik Kabinett München.
In einer exemplarischen Lektüre des russich-tschuwaschischen Dichters Gennadij Ajgi zeichnet diese ‚Rede zur Poesie‘ den Weg nach, auf dem Gedichte es LeserInnen gestatten, sich selbst in ihre Beziehungsfäden zu knüpfen, diese dort zu kappen und hier mit neuem Zug zu versehen, sie anzuschlagen und in ein ganz eigenes Schwingungsmuster zu bringen.
Christoph Meckel widmet sich den „Kunstfiguren“, die, in Wort und Bild, schon ganz am Anfang sein Werk bevölkerten und heute noch immer – „wie vor 30 oder 7 Jahren“ – seine vertrauten Begleiter sind.
Vom Weiterleben des Sonetts. Münchner Rede zur Poesie Nr. 10.