Rezensionen

Durs Grünbein: Äquidistanz

In seinen Versen verbindet sich die genaue Betrachtung kleiner Dinge mit der feinen Ironie eines Beobachters, dem gerade das unter den großen Themen oft Verschüttete am Herzen liegt. Mit wenigen Strichen ein Gedicht zu zeichnen, ist seine mit den Jahren gereifte Kunst.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Durs Grünbein: Äquidistanz

Hilde Domin: Nur eine Rose als Stütze

Als Hilde Domin 1959 diesen, ihren ersten Gedichtband veröffentlichte, schrieb Walter Jens: „Der Höhepunkt des Apokryphen ist überwunden, man schreibt wieder Gedichte, die klar und präzise, einfach und vollkommen sind… Man nimmt zur Kenntnis, man konstatiert und beschwört, man stammelt nicht mehr und man schreit nicht.“

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Hilde Domin: Nur eine Rose als Stütze

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte"

Irland

darling! – Rille am Rand.

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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