Bartel, Britt

Jacques Roubaud: Etwas Schwarzes / Quelque chose noir

In den Augen des Logikers Roubaud kann das Wort, das naturgemäß Leben grundsätzlich repräsentiert, vor dem Tod unmöglich bestehen, es muß vor ihm kapitulieren. Elegische Klagelieder oder tröstende Beschwörungen sind für ihn trotz aller Trauer unvorstellbar. Statt dessen thematisiert er, was wirklich ist: das Nichtsein, die Leere, und ergründet sie mit der ihm eigenen Leichtigkeit, einer kristallklaren Sprache, mit der größtmöglichen Aufrichtigkeit und Radikalität.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Jacques Roubaud: Etwas Schwarzes / Quelque chose noir

Jacques Roubaud: die vielfalt der welten lewis

Der Autor Claude Roy sandte 1967 ein Telegramm in alle Himmelsrichtungen: „Poesie nicht tot + stop + Roubaud folgt“. „Seit seinem ersten Band und einer Glanzstunde französischer Dichtung, hat Roubauds ununterbrochene Suche nicht einen Augenblick unseren Enthusiasmus von 25 Jahren enttäuscht. Von Buch zu Buch haben wir ihn niemals am selben Platz, immer aber auf einem der ersten gesehen“, schreibt Claude Roy an anderer Stelle.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Jacques Roubaud: die vielfalt der welten lewis

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Wollust

wo Wulst? wo Stuhl?

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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