Mit diesem Buch verabschiedet sich Ikarus von seinem Vater. Das Ende ist bekannt.
Friederike Mayröcker bekennt in ihrer „Zuschreibung: manche dieser Gedichte hätte ich selbst gerne geschrieben‟.
Seit 1995 hat der Kärntner Maler Johanes Zechner zwanzig Gedichte von Reinhard Priessnitz in seine Malerei „übersetzt“.
Die legendären „vierundvierzig gedichte‟ von Reinhard Priessnitz, das einzige Buch, das zu seinen Lebzeiten erschien, fand und findet noch heute begeisterte Aufnahme und machten Priessnitz zum Kultautor für die Generationen nach der ‚Wiener Gruppe‘.