Ein zeitgenössischer Dichter beugt sich, in mehreren Zyklen, über Dantes fremde Welt wie über die eigene und verbindet dabei Nahes mit Fernem – eine Bewegung, die aus der Vergangenheit in die Gegenwart führt und umgekehrt.
Die Herkunft aus einer europäischen Gegend, die verloren weitab zu liegen scheint, hat seine Gedichte doppelt geprägt.