Entfesselte Leidenschaft und grenzenlose Sehnsucht prägen die hymnischen Gesänge des madagassischen Dichters Jacques Rabemananjara, die er in den Jahren strengster Haft nach dem blutig erstickten Aufstand seines Volkes 1947 schrieb.
„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“
Neutrum
nee, Mutter! eure Treue ist zu teuer; Euter neu – drum muht! nur Mut! (Rute ruht, Rente nährt, Turm trennt, Reue murrt.)