Bulat Okudshawa: Poesiealbum 94

Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Bulat Okudshawa: Poesiealbum 94

Okudshawa/Rsakulijew-Poesiealbum 94

MITTERNACHTSTROLLEYBUS

Was tu ich in Moskau, wenn ich traurig bin,
wenn Verzweiflung mir nachrennt im Dunkel?
Ich geh durch den Regen zum Trolleybus hin,
dem letzten, dem blauen.

Er schaukelt mit mir durch ein Meer von Beton
und wirft am Boulevard seinen Anker;
er nimmt jeden auf, bezahlt mit ’nem Bon
den Kummer, den Kummer.

Die Türen im Trolleybus schließen ganz dicht,
versperrn sich vor Nacht und Kälte.
Leis schnurrt der Motor; ich seh ein Gesicht
und bin nicht mehr einsam.

Ich stehe ja Schulter an Schulter an Bord
mit Matrosen, Liebenden, Alten.
Mein Herz ist ein Schlagzeug, es stützt den Akkord
im Chorus, im Schweigen.

Zu Mitternacht schwimm, blauer Bus, deinen Kreis!
wird’s hell, gleich verläuft sich das Wasser,
und Vogel Schmerz aus der Schläfe ist leis
verflogen, verflogen.

Übertragen von Sarah Kirsch

 

 

 

Ein Lieddichter

ist er vor allem, dieser Buat Okudshawa, der sich beim Vortrag gern selbst auf der Gitarre begleitet. Reizvoll weiß er umgangssprachliche-lockere Ausdrucksformen dem eher romantischen und durchaus formbewußten Grundduktus seiner Verse zu integrieren, läßt er die scheinbar so vertraute Alltagswelt auf phantasievolle Weise neue Gestalt gewinnen. Und immer schwingt da der Wunsch nach Liebe unter den Menschen mit und der schmerzliche Nachhall des Krieges.

Herbert Krempien, Verlag Neues Leben, Klappentext, 1975

 

Gespräch mit Bulat Okudshawa

Katja Lebedewa: Sie haben vier Romane (alle sind in der DDR erschienen) geschrieben, die in grotesker Weise gesellschaftliche Vorgänge im Rußland des 19. Jahrhunderts beleuchten, vom Echo auf die Französische Revolution, über den Napoleonkult, die Unterdrückung jeglicher Reformbestrebungen durch den zentralistischen Staatsapparat Nikolais I. bis hin zu den Reformen „von oben“ durch seinen Nachfolger Alexander II., der den Krimkrieg beendete und die eingekerkerten Dekabristen freiließ. Weshalb haben Sie sich Ende der sechziger Jahre als bereits bekannter Lyriker dem historischen Thema zugewandt?

Bulat Okudshawa: In unserer Geschichte gibt es viel Lüge, und ich wollte die Wahrheit wissen. Wir haben über die Vergangenheit vieles noch nicht gesagt. Uns beunruhigt das Schicksal, der heutigen Jugend. Wir werfen ihr oft Leichtsinn, Zynismus und anderes vor. Doch wer, wenn nicht wir, ist daran schuld? Wir haben sie lange betrogen und gleichzeitig aufgefordert, ehrlich zu sein, wir müssen unsere Vergangenheit aufdecken, bereuen. Wenn wir den Mut dazu finden, dann wird auch die Jugend anders sein. Sie wird uns glauben.
Geschichte ist ein relativer Begriff. Jetzt schreibe ich über mein Leben, über die Erlebnisse eines jungen Mannes in der Sowjetunion der vierziger, fünfziger Jahre. Das ist auch Geschichte.

Lebedewa: Bei Ilja Ehrenburg heißt es in Menschen, Jahre, Leben, wenn man offen über etwas schreiben könne, sei es bereits Geschichte. In der Sowjetunion erschien 1988 ein Band mit acht Ihrer autobiographischen Erzählungen, darunter „Die Frau meiner Träume“ (Sinn und Form 3/1987) über die erste Begegnung mit Ihrer Mutter nach deren Rückkehr aus dem Lager 1947. Kürzlich wurde eine neunte autobiographische Erzählung – „Unverhoffte Freude“ – veröffentlicht, in der Sie über die erneute Verhaftung der Mutter 1949 schreiben. Neben Ihren Kriegserlebnissen als siebzehnjähriger Freiwilliger („Der Morgen leuchtet in zartem Rot“, Sinn und Form 5/1975) sind die Repressalien der Stalinzeit ein zentrales Thema dieser autobiographischen Prosa.

Okudshawa: Mein Vater, der schon vor der Revolution Bolschewik und Parteifunktionär war, wurde 1937 der Spionage beschuldigt und erschossen. Die Mutter kam zehn Jahre ins Lager und dann noch einmal acht Jahre bis zu ihrer Rehabilitierung 1955. Als ich meine Eltern verlor, war ich dreizehn Jahre alt und von da an „Kind von Volksfeinden“ – das war die Stalinsche Formel dafür. Diese Formel schwebte als ständige Drohung über mir. Damals war auch ich Stalinist, wie viele Menschen meiner Generation. Ich glaubte, daß meine Eltern irgendwie schuldig seien, weil sich unsere prächtigen Tschekisten nie irren. Ich erlebte zwei Haussuchungen, nächtliche Verhaftungen und lebte, wie viele, in ständiger Angst. Dabei wollte ich doch glauben, daß alles richtig ist, einen Sinn hat. Ich wollte glauben – das ist das Allerschrecklichste. Ich war ein naiver Romantiker, ein typisches Produkt der Zeit, und erklärte mir die furchtbaren Tatsachen damit, daß alles ohne Wissen Stalins geschehe, da er mit wichtigen Dingen beschäftigt sei – mit dem Aufbau der neuen Gesellschaft. Nach Stalins Tod durchlebte ich einen tragischen Bruch. Aber das ging schnell. Plötzlich stellte sich heraus, daß meine Eltern, die ich insgeheim geliebt hatte, völlig unschuldig waren. Das erklärte mir vieles andere. Im Jahre 1956 wurde ich als Dichter geboren.
Den Zyklus autobiographischer Erzählungen setze ich fort. Soeben ist in der Sowjetunion eine weitere Erzählung erschienen – „Die Abenteuer eines geheimen Baptisten“. Sie handelt davon, wie ich als junger Mann zum KGB geworben werden sollte.

Lebedewa: Es ist zu hoffen, daß auch der DDR-Leser diese Erzählungen bald kennenlernen kann. Die erwähnte Erzählung ist in dem Almanach Botschaft (Vest) erschienen. Diesen Namen sollte doch auch der Kooperativverlag tragen, zu dessen Initiatoren Sie gehören?

Okudshawa: Ja, der Almanach sollte die erste Ausgabe unseres gleichnamigen Kooperativverlags sein. Die Autorenhonorare sollten in den Verlag investiert werden. Wir wollten, vor allem jüngere Autoren publizieren, die auf Grund der Ablehnung avantgardistischer Kunstrichtungen oder wegen ideologischer Vorbehalte nicht gedruckt und so während der Stagnationszeit in den Untergrund abgedrängt wurden. Da die Gründung von Kooperativverlagen noch nicht gestattet ist, wurde die aus bekannten älteren und aus jüngeren Schriftstellern bestehende Redaktion des Almanachs vom neuen staatlichen Verlag Knishnaja palata unterstützt. Nach einem Jahr konnte der Almanach erscheinen. Er ist eine Botschaft von den Erneuerungen, den realen ästhetischen Prozessen, die sich seit Jahren in unserer Gegenwartsliteratur vollziehen.

Lebedewa: 1988 erschien in der Sowjetunion der Band Ihnen gewidmet mit Gedichten; die Sie in den fünfziger, sechziger, siebziger Jahren ohne Hoffnung auf Publikation schrieben und die nun erstmals gedruckt wurden. Einige der Gedichte sind Anfang der achtziger Jahre entstanden, als Sie Ihren Vortrag oft noch mit der Gitarre begleiteten. Treten Sie auch heute noch mit der Gitarre auf?

Okudshawa: Mein letzter großer Auftritt war 1987 im Moskauer Tschaikowski-Saal. Gedichte und Lieder schreibe ich gegenwärtig leider selten. In der Sowjetunion überwiegt jetzt die publizistische, operative Lyrik, wie meistens in Umbruchsituationen.

Lebedewa: Die Gitarrenlyriker gehörten zu den Vorbereitern der Perestroika. Millionen privater Tonbänder und Kassetten mit ihren Liedern, in denen sie sich über Tabus hinwegsetzten und Probleme der stagnierenden Gesellschaft beim Namen nannten, kursierten im Land. Jewtuschenko sprach von einer „Tonband-Glasnost“. Wie schätzen Sie die Entwicklung dieses Genres ein, zu dessen wichtigsten Vertretern Sie zählen?

Okudshawa: Vor einem Jahr habe ich in einem Interview gesagt, daß das Genre Gitarrenlyrik ausstirbt. Aber das ist relativ zu verstehen. Die Gitarrenlyrik ist in den sechziger Jahren als intimes Genre in engen Freundeskreisen entstanden. Es war eine Alternative zur offiziellen Massenkultur. Heute, unter demokratischen Bedingungen, ist es selbst zu einem Massengenre geworden und hat Estrade und Medien erobert, Wladimir Wyssozki, von dem in den sechziger und siebziger Jahren nicht ein einziges Lied gedruckt wurde, ist heute ein Modeautor. Die sowjetische Gitarrenlyrik hat eine romanzenhafte, lyrischere Tradition als die deutschen Liedermacher, die mehr zur Bühne tendieren und von der Agit-Prop-Tradition und von Brecht geprägt sind. Beispielsweise Wolf Biermann, dem ich in Moskau in den siebziger Jahren begegnete. Er ist ein talentierter Musiker und Dichter, aber seine agitatorischen anarchistisch-revolutionären Texte, die er damals vortrug, waren mir sehr fremd.

Lebedewa: Worin sehen Sie den Unterschied zwischen Estrade und Gitarrenlyrik?

Okudshawa: Die Estrade wird oft als billige Unterhaltung abgetan. Doch es gibt viele Beispiele für bemerkenswerte Unterhaltungskunst bei uns und auch im Westen. Die Estrade ist eine musikalische Erscheinung, die Gitarrenlyrik eine literarische. Sie entstand als Gegenpol zu billiger Unterhaltungskunst oder pseudopatriotischen Liedern. Neuerdings aber beeinflussen sich beide. Die Unterhaltungskunst, etwa der Rock, wurde ernsthafter. Andererseits vereinfachen viele Gitarrenlyriker ihre Texte einem breiteren Publikum zuliebe. Die Gitarrenlyrik hat durch ihre Integration ins System der Massenkultur wesentliche Merkmale verloren. Es gibt viel Mittelmäßiges, Epigonales. Die jungen Leute können – im Vergleich zu uns – phantastisch Gitarre spielen. Sie singen wunderbar und – schreiben schlechte, nichtssagende Gedichte. Trotzdem begrüße ich, daß so viele junge Menschen auf die Bühne gehen, statt Wodka zu trinken oder aufeinander zu schießen.

Lebedewa: Kann man von einer Krise des Genres sprechen?

Okudshawa: Ich denke nicht. Aber von sinkendem Niveau. Doch nicht der Massencharakter verdirbt die Gitarrenlyrik, sondern wie wir uns dazu verhalten. Rundfunk und Fernsehen propagieren Mittelmäßiges. Außerdem ist die Singebewegung jetzt durchorganisiert. Früher waren die Singeklubs halblegal. Zweimal im Jahr veranstalteten sie inoffizielle Festivals im Wald. Dann nahm sie der Komsomol unter seine Fittiche, und das war das Ende der Bewegung. Die Kulturbeamten machten daraus eine „Freizeitindustrie“. Die Sänger erlauben sich keine scharfen Lieder mehr wie einst auf ihren kleinen Festivals. Aber aus Braven und Disziplinierten werden keine Dichter, schon gar nicht in Zeiten revolutionärer gesellschaftlicher Veränderungen.

Lebedewa: Neben Ihrer literarischen Arbeit sind Sie in den letzten Jahren häufig in Diskussionsrunden in Funk und Fernsehen aufgetreten. In der Presse haben Sie sich zu politischen Ereignissen geäußert, zum Beispiel zu dem Brief gegen die Zeitschrift Ogonjok von Below, Astafjew, Rasputin und anderen, der auch in der DDR abgedruckt wurde. Gemeinsam mit Autoren wie Jewtuschenko, Bykau, Wosnessenski, Pristawkin, Dudinzew und Granin haben Sie einen Gegenbrief veröffentlicht. Sie sind Vorstandsmitglied der Organisation Memorial. Für welche Ziele engagieren Sie sich, und welche Gefahr droht der Gesellschaft Ihrer Meinung nach von der Organisation Pamjat?

Okudshawa: Im Moment trete ich seltener öffentlich auf, ich konzentriere mich auf die literarische Arbeit. Pamjat, das ist großrussischer Chauvinismus und Antisemitismus unter dem Deckmantel einer Erneuerung der russischen Kultur. Menschen, die schlecht leben, sind leicht zu agitieren, wenn man ihnen einen Schuldigen präsentiert. Statt die Prozesse, die zu diesem Leben führten, zu analysieren. Schriftsteller wie Below und Rasputin stehen gewiß nicht völlig auf Pamjat-Positionen, aber ich meine, man darf sich mit so einer Organisation nicht einlassen. Daß Vertreter der antisemitischen Pamjat-Organisation nicht eingesperrt werden, finde ich beunruhigend.
In Memorial befassen wir uns mit der Rehabilitierung von Opfern der Stalinschen Repressalien, sammeln Dokumente. Als Schriftsteller fühle ich mich besonders verantwortlich für den Nachlaß umgekommener Autoren. Wir unterstützen die Überlebenden der Lager materiell und ideell, wir arbeiten auch an der Errichtung von Denkmälern für die Opfer des Stalinismus.

Lebedewa: Im April 1989 konstituierte sich im sowjetischen Schriftstellerverband die Gruppe Schriftsteller zur Unterstützung der Perestroika. Sie gehören zu den Begründern. Welche Ziele hat die Gruppe?

Okudshawa: Der sowjetische Schriftstellerverband wurde auf Erlaß der Partei vom April 1932 gegründet. Wir hatten einen Kasernensozialismus, also brauchte man auch eine Schriftstellerkaserne, in der alle bequem zu beobachten waren. Nun haben wir seit einigen Jahren die Perestroika. Der Schriftstellerverband aber existiert nach wie vor in den alten verkrusteten Strukturen. Diese Strukturen will unsere Gruppe von innen her aufbrechen. Bereits 1919 hat Maxim Gorki gesagt, daß die Revolution nicht von der Entente oder von inneren Feinden besiegt, sondern von Spießbürgern erstickt wird. Die Spießbürger sind bei uns zu außergewöhnlicher Macht gelangt. Seit der Stalinzeit bis heute wurde ihnen der Weg geebnet. Meist sind sie stumm und gehorsam. Gelangen sie aber an die Macht, sind sie schrecklich. Wenn es sich um ihre Privilegien handelt, gehen sie über Leichen. Und das Schrecklichste daran ist, daß sie große Losungen verkünden und erhabene Worte gebrauchen. Unter diesen Losungen aber verfolgen sie ihre persönlichen Interessen und ziehen gegen Unbotmäßige zu Felde. Welches Ausmaß das hei uns angenommen hat, sieht man am Schriftstellerverband. Wovon wird auf unseren Sitzungen gesprochen? Statt über geistige Probleme, über den Literaturprozeß, reden einige nur von ihren Verdiensten, ereifern sie sich beim kleinlichen Begleichen irgendwelcher Rechnungen. Oft hört man, der Schriftstellerverband brauche keine Perestroika. Und ob er sie braucht! Es gibt im Verband Leute, die selbständig denken können, der Mehrheit aber fehlt diese Fähigkeit. Das ist eine Folge der Stagnation. Ganz zu schweigen von der Angst und der Gewohnheit, auf Anweisung zu handeln. Ohendrein gibt es Leute, die um ihre einträglichen Posten fürchten und deshalb gegen die Perestroika arbeiten. Die meisten aber sind Opfer ihrer Zeit, Opfer der Erziehung, der Umstände. Sie können sich nicht mehr vorstellen, daß es anders sein könnte. Jetzt, da man etwas ändern kann, möchte so mancher mittun, aber er hat Angst.

Lebedewa: Sehen Sie Überspitzungen, und woher kommen sie?

Okudshawa: Wir haben bisher anormal gelebt, und jetzt strapazieren wir manchmal die Glasnost, als wäre es schon morgen wieder aus mit ihr und als müßte man alles auf einmal herausschreien. Geht man aber davon aus, daß Glasnost ernst gemeint ist, dann braucht man nicht zu schreien, dann brauchen wir vielmehr besonnene, vernünftige Meinungen. Eine Kultur der Diskussion.

Lebedewa: Manche meinen, daß die Veränderungen übereilt seien, daß sie besser ganz allmählich von statten gehen sollten.

Okudshawa: Im Gegenteil: Mir geht es viel zu langsam. Noch immer lebt die Halbwahrheit als Tribut an Vergangenheit, Erziehung, Gewohnheit, Angst. Wieder wird der Presse vorgeworfen, sie betreibe Schwarzmalerei. Damit bin ich nicht einverstanden. Wenn die kritische Haltung nachläßt, das Eigenlob abermals beginnt, wird vieles in der Gesellschaft wieder zurückgedreht.

Lebedewa: In Ihren neuesten Gedichten und Liedern spürt man eine „verzweifelte Hoffnung“?

Okudshawa: Die Situation nach dem Kongreß der Volksdeputierten ist kompliziert. Einerseits gab es noch nie ein so offenes demokratisches Gespräch. Andererseits wird offenbar, daß wir erst beginnen, Demokratie zu lernen. Die gesellschaftliche Entwicklung hat die Partei überholt; unsere Partei muß sich ernsthaft verändern. Bei vielen folgte der anfänglichen Euphorie die Enttäuschung. Aber was sich in siebzig Jahren an Konflikten angehäuft hat, kann nicht in vier Jahren gelöst werden. Trotz aller Ernüchterung habe ich Hoffnung. Ich bin ein Produkt des Jahres 1956, jener Zeit, in der die heutigen Strömungen entstanden. Entstanden – und leider abbrachen. Aber mein Geist, meine Überzeugungen blieben unverändert. Problematisch ist es nicht allein um die Ökonomie bestellt, sondern vor allem um die Seelen der Menschen, um ihre Weltanschauung, ihr Denken. Das ist Arbeit für viele Jahre. Aber es gibt kein Zurück.

Sinn und Form, Heft 1, Januar/Februar 1990

 

 

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Bulat Schalwowitsch Okudschawa Konzert in Brno am 27.10.1995.

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