„Einen Idioblasten innerhalb unseres literarischen Organismus“ nennt Bernd Jentzsch den Autor.
Sein erster Gedichtband.
„eine Landschaft / voll Arbeit und Frieden, / und zwei Silben Sehnsucht – / Deutschland.“
An diesen Gedichten ist alles wahr und erlebt, bis zur Zwiesprache mit den Schwarzen Schwänen, als Vorboten einer höchst unwahrscheinlichen friedlichen Revolution.
Ein Früh- oder Spätaufsteher. Auf jedenfall sein erstes Buch.
Als 35jähriger war Wilhelm Bartsch schon Rinderzüchter, Diplomphilosoph, Korrektor, Rotationsarbeiter, Rolleur, Heimerzieher, Postarbeiter und Dramaturg aber kein Besserwisser, Schuldzuweiser, Possenreißer und Berufswitzler.
Balladen, Gedichten und Liedern.
Eine Auswahl von Gerhard Wolf.