spottklagen und wegzeug.
Als „Spektakelgucker“ schreibt Johannes Schenk, zum „Spektakelgucker“ wird der Leser seiner realistisch-phantastischen Erzählgedichte.
Eine Anleitung zum Phreaking?
I In dieser Lage
II Leer und sehr blau
III Wo es war
In diesem Heft versuchen Dichterkollegen, das Faszinosum des Autors Peter Waterhouse zu klären, wissenschaftliche und kritische Kenner erschließen Hauptlinien, Strukturen, Konstanten und Entwicklungen seiner Texte.
Der vorliegende Band stellt zum erstenmal den „Aristokraten des Essays“, den begnadeten Polemiker, Analytiker und Stichler Endler mit Aufsätzen zur jüngsten „Szene“-Literatur in der DDR sowie zu Lyrikern wie Sarah Kirsch, Uwe Greßmann, Erich Arendt und Inge Müller vor.
Mit dem Gedichtband „Grosse beruhigte Körper“ werden nun die Texte von Ulrich Zieger auch einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich.
Schlesak sagt über das Gedicht: „Die wichtigste Perspektive des Gedichts ist: die Zeit aus dem Blickwinkel von Liebe und Tod zu ‚fühlen‘“. Damit bleibt er einem Credo treu, das er auch in seinen Gedichten umsetzt, nämlich, dass das Gedicht auch im Zeitalter der elektronischen Reproduktion und Produktion – oder gerade in dieser Zeit – noch immer etwas Sinnliches ist.