Frühe Lyrik und Prosa herasusgegeben von Anton Hirner und Hartwig Wiedow.
Vergänglichkeit und Liebe werden mit den Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin zusammengedacht, intensive Bilder ergeben sich im Schnittpunkt zwischen Alltagsbeobachtung und naturwissenschaftlicher Metaphorik, zwischen Meditationen über einen Gegenstand und dem eigenen In-der-Welt-Sein.
Höllenmitbringsel: „Was ich über das Leben gelernt habe, kann ich in drei Wörter fassen: Es geht weiter.“
Kann Erich Fried Liebesgedichte oder nur Es ist was es ist?
Patrioten und andere Gläubische betupft Droste mit Heiterkeit und fröhlicher Härte, kompetent schickt er das prämenstruelle Syndrom, Soldaten und öffentliche Blähboys nach Hause.
Verkümmert das Versprechen „licht“ nicht zu einem schlichten „lich“?
„Gedichte sind Telegramme der menschlichen Seele.“ in einem Interview 1983 für Swiss TV.
Eine Wiese der Poesie.