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Heinz Piontek: Ich höre mich tief in das Lautlose ein

Heinz Piontek: Ich höre mich tief in das Lautlose ein

Frühe Lyrik und Prosa herasusgegeben von Anton Hirner und Hartwig Wiedow.

Ulrike Draesner: für die nacht geheuerte zellen

Ulrike Draesner: für die nacht geheuerte zellen

Vergänglichkeit und Liebe werden mit den Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin zusammengedacht, intensive Bilder ergeben sich im Schnittpunkt zwischen Alltagsbeobachtung und naturwissenschaftlicher Metaphorik, zwischen Meditationen über einen Gegenstand und dem eigenen In-der-Welt-Sein.

Robert Frost: Promises to keep

Robert Frost: Promises to keep

Höllenmitbringsel: „Was ich über das Leben gelernt habe, kann ich in drei Wörter fassen: Es geht weiter.“

Erich Fried: Liebesgedichte

Erich Fried: Liebesgedichte

Kann Erich Fried Liebesgedichte oder nur Es ist was es ist?

Wiglaf Droste: nutzt gar nichts, es ist Liebe

Wiglaf Droste: nutzt gar nichts, es ist Liebe

Patrioten und andere Gläubische betupft Droste mit Heiterkeit und fröhlicher Härte, kompetent schickt er das prämenstruelle Syndrom, Soldaten und öffentliche Blähboys nach Hause.

Robert Gernhardt: Lichte Gedichte

Robert Gernhardt: Lichte Gedichte

Verkümmert das Versprechen „licht“ nicht zu einem schlichten „lich“?

Richard Brautigan: Japan bis zum 30. Juni

Richard Brautigan: Japan bis zum 30. Juni

„Gedichte sind Telegramme der menschlichen Seele.“ in einem Interview 1983 für Swiss TV.

Walt Whitman: Grashalme

Walt Whitman: Grashalme

Eine Wiese der Poesie.

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