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Volker Braun: Auf die schönen Possen

Volker Braun: Auf die schönen Possen

Wovon Braun in seiner Büchnerpreisrede sprach, in den jüngsten Gedichten ist es wiederum eingelöst.

Heinrich Detering: Wrist

Heinrich Detering: Wrist

Die neuen Gedichte erkunden Metropolen und entlegene Landschaften und vergewissern sich ihrer Geschichte.

Ursula Krechel: Jäh erhellte Dunkelheit

Ursula Krechel: Jäh erhellte Dunkelheit

Ursula Krechels neuer Gedichtband ist ein Garten, in dem bittere Kräuter neben bunten Blüten überraschen.

Kurt Drawert: Idylle, rückwärts

Kurt Drawert: Idylle, rückwärts

Drawerts Lyrik, in der das Private allgemein und das Allgemeine privat wird, vermag die Beschaffenheit und Befindlichkeit einer Gesellschaft aufzuspüren, die sich in einem radikalen Veränderungs- und Anpassungsprozess befindet, dessen Ausgang völlig offen ist.

Dirk von Petersdorff: Nimm den langen Weg nach Haus

Dirk von Petersdorff: Nimm den langen Weg nach Haus

Der vorliegende Band versammelt die besten Gedichte aus von Petersdorffs vorliegenden vier Lyrikbänden sowie neue Gedichte, darunter zahlreiche Liebesgedichte und den Zyklus „Die Vierzigjährigen“.

Durs Grünbein: Erklärte Nacht

Durs Grünbein: Erklärte Nacht

Die Erkundung der Möglichkeiten des Individuums innerhalb der Grenzen seiner eigenen Lebenszeit und seines Lebensraums Großstadt sind seit langem Themen dieses Autors: „Warum bist Du hier? steht als Frage gleich morgens mit auf.“

Durs Grünbein: Strophen für übermorgen

Durs Grünbein: Strophen für übermorgen

Durs Grünbeins Gedichtbuch ist ein poetisches Erinnerungswerk, zugleich ein Buch der Übergänge und Verwandlungen. In sieben Abteilungen und einer Vielzahl von Versformen entfaltet sich hier ein Bilderbogen zum Weltbild.

Tom Schulz: Kanon vor dem Verschwinden

Tom Schulz: Kanon vor dem Verschwinden

Er kann und will zum Glück nicht anders — mit Tom Schulz hat die Oberlausitz einen Lyriker hervorgebracht, aus dessen Gedichten eine bezwingende Notwendigkeit spricht.

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