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Paul Celan: Mohn und Gedächtnis

Paul Celan: Mohn und Gedächtnis

Ein Schlüsselwerk der deutschen Nachkriegslyrik – zum 60. Jahrestag in bibliophiler Neuausgabe erschienen.

Bernd Wagner: Poesiealbum 345

Bernd Wagner: Poesiealbum 345

Der passionierte Stadtgänger wirkt in seiner Lyrik als poetischer Zeitchronist.

Walter Bauer: Poesiealbum 346

Walter Bauer: Poesiealbum 346

Bauers Sprache schafft in Anschaulichkeit und Präzision ein leuchtendes Gegenbild zu den Hauptströmungen westdeutscher Nachkriegslyrik – Hermetik, „Unsagbarkeit“ oder Konkrete Poesie.

William Carlos Williams: Paterson

William Carlos Williams: Paterson

Williams hat mit diesem zyklischen Gedicht ein „Testament hinterlassen, wie ein Mann es erst schreibt, wenn er sowohl zu leben wie auch zu schreiben gelernt hat“ (Archibald MacLeish).

Jochen Kelter: Laura

Jochen Kelter: Laura

„Laura“ ist eine Sammlung von Liebesgedichten, traurigen zwar, die einer imaginierten Frau gelten, welche dem Autor, entgegen der Laura Petrarcas, nicht hingebungsvolle Erfüllung verheißt.

Alexander Xaver Gwerder: Blauer Eisenhut

Alexander Xaver Gwerder: Blauer Eisenhut

Neben dem Privatdruck „Monologe“ von 1952 gemeinsam mit Rudolf Scharpf herausgegeben ist das der einzige Gedichtband von Alexander Xaver Gwerder zu Lebzeiten.

Alfred Kolleritsch: Einübung in das Vermeidbare

Alfred Kolleritsch: Einübung in das Vermeidbare

Für dieses Buch bekam Alfred Kolleritsch den Petrarca-Preis.

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