Dieter Kerschek liebt groteske Zuspitzungen und Ironie.
Die Ursprünglichkeit, mit der diese junge Dichterin ihren Liebes- und Lebensanspruch ausspricht, läßt aufmerken.
„die wahrheit der eigenen schritte“ kann hier auf verwischten Spuren verfolgt werden. Wohin das führt bleibt Poesie und Verrat.
Papenfuß gab diesem Buch den Titel „dreizehntanz“, weil er mit etwa dreizehn Manuskripten ca. dreizehn Jahre warten musste, bis dieses Buch erscheinen konnte.