Sünje Lewejohann: in den hirschen

Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Sünje Lewejohann: in den hirschen

Lewejohann-in den hirschen

DER WAL

du greifst hier nach schlehenträumen und
ameisenhügeln. ein biss der sonne in dein
ohr. nichts als ein aufgeschlagenes knie
war der wegzoll. dazu das durchtrennen
der stimme. wie immer ein süßes seufzen
hinein in eine neue stummheit. es ist nicht
weit von hier zu den feuersteinen, einen
handwurf nur, ein gesprungener schritt.
am ende des tages ein brüllendes feuer
am wasser, ein gestandeter wal. ich lehne
mich an sein zerbissenes ohr, schließe die
augen, trage noch giftiges moos in den haaren,
und als ein mund sich nähert, höre ich.

 

 

 

Sünje Lewejohann

reist mit uns ans Meer, nimmt uns mit in den Wald, steift mit uns die Küste entlang, mit den Füchsen durchs Farn, Erdreste an den Händen, raue Blätter am Mund, vorsichtig das Gesicht ins Gras gelegt. Sei leise!

Connewitzer Verlagsbuchhandlung Peter Hinke, Ankündigung

 

Kratziges Dasein

Clemens Meyer, Thomas Pletzinger oder Juli Zeh kennt man als Absolventen des Deutschen Literaturinstituts Leipzig (DLL), sie haben sich mit ihren Büchern einen Namen gemacht. Naturgemäß weniger bekannt sind Autoren und Autorinnen wie Steffen Popp oder Ulrike A. Sandig, die den lyrischen Strang des DLL repräsentieren. Komplett zwischen allen Stühlen sitzt Sünje Lewejohann, die acht Jahre nach ihrem Romandebüt Am Sonntag will Gott zu Atem kommen nun ihren ersten Gedichtband in den hirschen vorlegt.
Diese Gedichte kommen ohne die inzwischen beinahe schon standardisierte Ironie aus, und auch auf großspurige technische Gesten verzichtet die Autorin komplett. Ungereimt und rhythmisch angenehm vor sich plätschernd fühlt sich Sünje Lewejohann in die endemische Fauna ein, durchgehend in Kleinschreibung, als würden Majuskeln das Wild verschrecken:

einmal in den hirschen sein
(…) sich in den fang der füchsin verlieben,
ihre blitzenden zähne sich an die kehle
wünschen.

Der hippieske Pantheismus vieler Gedichte mag manchmal naiv klingen, ist jedoch alles andere als das. Anthropomorphisiert wird hier nicht. Lewejohann verwendet Tiere in einer Art, die der von Beuys nicht unähnlich ist: als Türöffner ins Unmittelbare des vorrationalen Daseins. Durch die Anlehnung an Märchensprache und Volksmythologie gelingt hin und wieder eine kurze, intensive Verzauberung der Welt. Diese geht bei Lewejohann oft mit dem Eros einher, zum Beispiel wenn die Bärin „den zerwanderten Körper zum / Blattschuss trägt“. So lässt sich in den hirschen nicht als platte Naturlyrik fehldeuten. Vielmehr stellen die naturalistischen Wald- und Wiesenpanoramen sublim die großen universellen Fragen: nach der selbstauslöschenden Liebe, der Transzendenzlosigkeit, dem Tod.
Wirkliche Wucht entfaltet der Band zwar nicht, dennoch zirkulieren viele dieser verfrorenen, von einem angenehmen Sound begleiteten Naturbilder im Kopf herum – nicht zuletzt, weil Sünje Lewejohann sie gegen den vorherrschenden Trend nicht zersplittert, sondern mäandern lässt. Unterm Strich also das richtige Textkompendium, um das „kratzige dasein“ einmal gegen eine moosduftende Sehnsuchtslandschaft voller Schalenwild einzutauschen.

Moritz Scheper, Der Tagesspiegel, 2.2.2014

„Ich schuf: eine frierende Landschaft

– Über die Gedichte von Sünje Lewejohann. –

Stell dir eine Aue vor. Beginne am Horizont und zoom dich langsam heran: Stell dir die Telegrafenmasten vor, die vereinzelten Dörfer, ihre Ortsausgangsschilder, die abgeernteten Felder auf dem flachen Land. Von weitem siehst du eine Gruppe Rotwild wie fotografiert in den Furchen stehen, vielleicht sind es auch Rehe, du kennst den Unterschied nicht. Du kannst das Rotwild auch mit Füchsen ersetzen, oder mit Dachsen, oder mit einer Kornmuhme. Wie genau eine Kornmuhme aussieht, ist dir überlassen; es kann eine alte Frau sein, eine verstorbene Verwandte, ein hässliches Tier, je nachdem. Aber stell dir vor, dass sie aufrecht steht und reglos zu dir herüberschaut, als würde sie zum Sprung ansetzen, um dich zu jagen, oder du sie. Entscheide dich für eine von beiden Möglichkeiten. Stell dir die Fernverkehrsstraße zwischen den Feldern vor, sie ist schnurgerade und frisch geteert. Konzentriere dich auf den feuchten Erdboden am Straßenrand. Es ist ein Boden zum Drinversinken; ein Boden, der erst im Winter vom Frost gehärtet wird. Die Fernverkehrsstraße verläuft parallel zum Graben. Es kann auch ein Bach sein, oder ein Fluss. Aber am Ufer stehen vereinzelte Bäume, abgesägte Weidenstümpfe, Sträucher. Du befindest dich jetzt auf der Aue. Du stellst fest, dass du müde bist, du denkst an das Wort „Winterschlaf“. Stell dir den Winter auf dieser Aue vor, die erfrorenen Gräser, den Nebel, die schneidende Luft unter einem leeren, unnatürlich blauen Himmel. Vielleicht schläfst du längst und träumst diese Aue nur, auch das wäre möglich. Vielleicht liest du nur von ihr. Stell dir auch das vor. Stell dir vor, wie du etwas liest, das in dieser Aue spielt. Genau jetzt befindest du dich mitten im Schauplatz von Sünje Lewejohanns Gedichten. Vor dieser Landschaft haben unsere Eltern uns gewarnt, wenn sie, mit uns auf dem Rücksitz, von einer Ortschaft zur anderen fuhren. Landschaften wie diese waren Schauplätze von Not und Belagerung, von Erfrierungen, Erschießungskommandos und Verfolgungsjagden unter wechselnder Krone. Aber weil die Vorgänge, die sich jahrhundertelang auf unseren Böden zugetragen haben, traditionell verschwiegen werden, kannten wir nur Überlieferungen: Sagen von schwarzen Männern, von Kornmuhmen und Treibjagden. Mit diesem kulturellen Subtext arbeitet Sünje Lewejohann. Immerzu friert es in ihren Gedichten, immerzu sind sie von Tieren bevölkert, die sich wie Menschen verhalten. Dachs, Hase und Reh neigen die Köpfe, der Jäger streift durch den Körper des Gejagten, die Fische schlafen unterm Eis, und ein Hund träumt von einem gefrorenen See. Aber hier wird nicht einfach ein Bestiarium aufgebaut. Hier geht es gar nicht um Tiere.
Um was geht es aber dann? Es geht um uns Menschen und unseren Schlaf, um unsere schlechten Träume und unerfüllten Wünsche, um unser einander Jagen und Beißen vor der inneren Winterlandschaft unserer Kultur. Es sind Fabeln ohne Moral, aber ihre Erzählerin ist kein Gotthold Ephraim Lessing, sie weiß es auch nicht besser. Sie kann uns nicht helfen, und das ist gut so, denn würden wir uns überhaupt helfen lassen? Stattdessen wird Lewejohann selbst zum Mischwesen zwischen schöpfendem Autor und Tier, sie wird zu einer Art weiblichem Pan, dem gehörnten Weidengott, der mehr Tier als Gott ist und der die innere Landschaft erschafft, in der sich unsere schlechten Träume abspielen.
Aber das Gedicht, das dieser Betrachtung ihren Titel geliehen hat, heißt nicht ohne Grund „das liebende tier“. Im nachfolgenden Interview beschreibt Sünje Lewejohann ihre Texte als Liebesgedichte im weitesten Sinn. Es ist die Liebe zwischen Fressfeinden, die Liebe zwischen Jäger und Gejagtem; es ist die Liebe des Autofahrers, dessen Wagen einem Rehbock den Lauf zertrümmert hat. Sie macht es auch nicht besser, sie führt zu nichts. Oder doch? „willst du ein hirsch sein?“, fragt die Erzählerin im dritten Gedicht. Stell dir also vor, du wärst ein Hirsch. Stell dir vor, du streifst durch den Körper eines Hirsches. Stell es dir einfach vor. Achte darauf, was das mit dir macht. Und dann lies weiter.

Ulrika Almut Sandig, Ostragehege, Heft 65, 2012

„Sie kocht mir Soljanka“

– Ein Interview mit Sünje Lewejohann. –

Ulrike Almut Sandig: Liebe Sünje, ich falle gleich mit der Tür ins Haus: Wer etwas über Dich als Autorin wissen will, kommt an Deinem Roman nicht vorbei. Am Sonntag will Gott zu Atem kommen heißt er, 2005 hast Du ihn bei Dumont herausgebracht und damit ein literarisches Debüt hingelegt, das nicht unbedingt darauf schließen ließ, dass Du ausgerechnet mit Gedichten weitermachen würdest. Oder? Gibt es überhaupt einen Zusammenhang zwischen der Dumont-Romancière vor sechs Jahren und der Dichterin Lewejohann, die gerade ihren ersten Gedichtband plant?

Sünje Lewejohann: Ich habe Lyrik geschrieben. Dann habe ich einen Roman geschrieben. Dann lange Zeit gar nichts. Jetzt schreibe ich wieder Lyrik. Mir ist so, als hätte das immer so sein müssen. Ich mag die Möglichkeiten der Prosa sehr, die Möglichkeit, sich ganz anders in einem Text zu entfalten, die Möglichkeit, über Hunderte von Seiten ein Konstrukt zu bilden, die Möglichkeit, eine ganz andere Sprache zu benutzen, die Möglichkeiten des langen Atems. Aber die Möglichkeiten der Lyrik sind mir näher, die Möglichkeiten der Lyrik liebe ich, und das meine ich ganz wörtlich. Das Schreiben von Lyrik ist mir eine Liebesbeziehung, sie kann mich glücklich machen, sie kann mich unglücklich machen. Ich nehme sie mit mir mit. Ich denke immer an sie. Ich gebe ihr meinen Wohnungschlüssel, sie darf den Kühlschrank leer essen, sie kocht mir Soljanka und bringt manchmal Blumen mit.
Mein Roman ist ein Teil von mir. Ich bin ihm immer noch sehr nahe. Aber er ist wie eine geliebte jüngere Schwester oder wie ein jüngeres Ich. Jemand, der noch ganz anders in die Welt schaut. Es gibt eine Verbindung zwischen dem Roman und den Gedichten; vieles aus dem Roman taucht auch in den Gedichten auf und umgekehrt. „spuk, königin“ ist so ein Munk-Gedicht [Anm. Sandig: Munk ist der Schauplatz des Romans], „hundekehle“ auch.

Sandig: Aha, das sind ja gerade die beiden Gedichte in dieser Ausgabe, in denen der Schauplatz eine wichtige Rolle spielt, oder? In „hundekehle“ beschreibst Du ein vereistes Gewässer inklusive Hafen, Tang und schlafenden Fischen, das ebensogut auch eine innere Landschaft sein könnte, die der Träumende nur sieht, solange er schläft. In „spuk, königin“ geht der Leser durch das Gedicht wie durch ein Dorf, mit je einem Ortsschild am Anfang und am Ende. Aber das Innere des Dorfes wirkt spukhaft; wie etwas Vergangenes, das irritierenderweise noch immer bedrohlich ist. Was hat es mit diesen imaginären Orten auf sich? Haben diese Landschaften Gemeinsamkeiten mit den Landschaften in den Bildern des Leipziger Malers Neo Rauch?

Lewejohann: Der Ort spielt bei mir immer eine große Rolle, sei es in meiner Prosa oder in den Gedichten. Ich habe in meinem Roman sehr viel mit den Legenden und Sagen meiner Heimat Angeln gearbeitet, meine Kindheit war voll davon: Geschichten, in denen es um Wiedergänger ging, um verwunschene Orte, um verfluchte Orte, Hausgeister, Meerweiber, die Ertrunkenen, tückische und gefährliche Orte; Orte, die ein Eigenleben führen. Das hat mich immer fasziniert, diese Orte, an denen etwas geschehen war oder angeblich geschehen war. In den Gedichten tauchen diese Geschichten auch oft wieder auf, wie auch im Gedicht „die au“, alleine das Wort „Au“ hat bei mir einen düsteren Beigeschmack, da die Au im Dorf als tückisch galt, es hieß, darin würden Wesen hausen, die einen nach unten ins Wasser ziehen würden. So ähnlich ja auch die Gestalt der Kornmuhme, die uns von den Feldern fernhielt, auch die taucht in „die au“ auf. Diese Orte sind der Ausgangspunkt. Es gibt sie auch in der Realität, aber in den Texten sind sie eher wie Orte des Traums; etwas, das Gefühle aufsteigen lässt, aber keine klaren Erinnerungen hergibt. Man bewegt sich in ihnen, man muss die Begebenheiten hinnehmen (wie beispielsweise das Eis in „hundekehle“, das vergangene Dorf in „spuk, königin“). Immer ist da die Abhängigkeit von einem Ort, der Ort ist nicht nur Kulisse, er bestimmt den nächsten Schritt. Meine Gestalten sind den Elementen ausgeliefert, aber sie sind auch gefangen in ihrem Aberglauben und in ihrer Vergangenheit, einer Vergangenheit, die eben schemenhaft noch da ist.
Neo Rauch setzt ja seine Szenen in die Landschaften hinein, jedenfalls kommt es mir so vor. Ähnlichkeiten zu seinen Landschaften sehe ich in dem Archaischen, diesen veraltet anmutenden Darstellungen der Natur. „Schilfland“ ist so ein Bild, das könnte ein Gedicht bei mir auslösen, dieser Landschaft fühle ich mich nahe.

Sandig: Im Gegensatz zu den versunkenen Szenerien von Neo Rauch sind Deine Landschaften mit Tieren bevölkert. In den drei „hirschen“-Gedichten gehen die Wahrnehmungen der Waldtiere sogar ineinander über, als würde die Wahrnehmung selbst im Fortgang der Nahrungskette den Besitzer wechseln. In „das liebende tier“ finde ich ein mythisches Tier, das gleichzeitig Schöpfer ist. Ist das eine poetische Gegenwelt, die Du da erschaffst, Sünje?

Lewejohann: Ich habe gegen den Begriff der Gegenwelt nichts einzuwenden; meine Tiere sind die Weiterführung meiner Landschaften. Genau wie die Figuren in den Gedichten ein Teil der Landschaft sind, werden sie ein Teil des Tieres. Sie sehen das Tier nicht nur, sie sind das Tier, oder ein Teil von ihnen ist Tier. Der Jäger wird zum Gejagten, streift durch die Tierkörper, sehnt sich wohl auch in sie hinein. All die Gefühlsausbrüche, die zwischenmenschlichen Beziehungen, all das Lieben, die Besessenheiten sehen ja aus einem Tierkörper heraus ganz anders aus. Ich sehe diese Tiergestalten in einen schamanischen Kontext: eine Vereinigung mit dem Tier. Ein Zurücksetzen auf tierische Gefühle als Erlösung. Dennoch wollte ich kein Bestiarium schreiben, darum geht es mir nicht: Es sind Liebesgedichte.

Sandig: Liebesgedichte?

Lewejohann: Ich meine Liebesgedichte im weitesten Sinn. Fernab jeglichen Kitsches! In den meisten Gedichten ist eine Figur da, die sich sehnt, die ein Verlangen hat nach jemandem, nach etwas. Und ich meine damit, dass es mir nicht darum ging, ein Tier nach dem anderen darzustellen, sondern es geht natürlich um menschliche Beziehungen. Es sind die Knackse, die mich interessieren, die Brüche in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Wo entsteht Reibung? Wie erträgt man das? Was macht das mit einem selbst, mit den eigenen Wurzeln? Im Zyklus „in den hirschen“ geht es in erster Linie um eine Liebe, die nicht erwidert wird, die ja erst zu dieser Transformation führt. Die unerwiderte Liebe, das Sehnen nach Erlösung, der Aufbruch, das Aufbrechen der bestehenden Strukturen und die absolute Umkehr, in der es dann der Geliebte ist, der die Gestalt des Hirsches möglicherweise annimmt, während die Liebende erlöst ist.

Sandig: Verstehe, vielleicht ist es auch genau diese Reibung der menschlichen Liebesmotive mit der harten Gegenwelt der Tiere, die mich beim Lesen Deiner Gedichte manchmal an osteuropäische Märchen erinnert. Aber eh ich mich hier vergaloppiere, sage besser Du, Sünje, woher Du Deine Sprache nimmst. Hast Du literarische Vorbilder? Und wie sieht es mit der Malerei aus? Film?

Lewejohann: Als ich anfing zu schreiben, habe ich sehr viel Else Lasker-Schüler gelesen. Ihre Gedichte und vor allem ihre Zeichnungen berührten mich sehr, und die Wirklichkeit, die sie sich schuf, diese schöpferische Kraft hat mich damals unglaublich inspiriert. Auch Meret Oppenheims Arbeit oder die Verbindung der Kunst mit dem Schamanismus bei Beuys haben mir Impulse gegeben und mich begeistert. Auch Oda Jaunes Bilder lösen bei mir Gedichte aus, um nur einige zu nennen. In den letzten zehn Jahren haben mich sprachlich vor allem Herta Müller und Helga M. Nowak berührt und inspiriert. Oder auch sehr viele jüngere Autoren und Autorinnen; es gibt da einige, die mir viel bedeuten, Albert Ostermaier, Oswald Egger, Nadja Küchenmeister oder Nora Bossong beispielsweise. Die Sprache kommt immer dann, wenn man sich von ihr forttragen lässt. Ich weiß nicht, wie ich das besser erklären soll; wenn ich beispielsweise ein Gedicht (oder auch einen Prosatext, ein Bild, einen Zeitungsartikel, Musik) höre oder lese, das oder der mir gefällt, dann kann es passieren, dass sich die Sprache vor einem auftut, als würde man in diesen Gedichtefluss hineinspringen und dann einfach mitschwimmen. Dann ist die Sprache da und ich kann sie benutzen, es ist dann sehr einfach, als müsste man nur schöpfen. Es gibt allerdings auch Tage, an denen das nicht funktioniert, dann bleibt alles stumm. Dann sind osteuropäische Märchenfilme nicht die schlechteste Medizin, ich würde Kletzenbrot dazu empfehlen.

Sandig: Kletzenbrot, da bin ich dabei. Und dazu trinken wir schwarzen Kaffee aus Meret Oppenheims Pelztasse. Bis dahin…

Ostragehege, Heft 65, 2012

 

Fakten und Vermutungen zur Autorin
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Autorenarchiv Isolde Ohlbaum

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