Wolfgang Greisenegger & Wolfgang Lederhaas (Hrsg.): Antworten

Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Wolfgang Greisenegger & Wolfgang Lederhaas (Hrsg.): Antworten

Greisenegger und Lederhaas (Hrsg.)-Antworten

JIŘÍ GRUŠA UND JOSIF BRODSKIJ: DIE PFLICHT DES SCHRIFTSTELLER IST  – GUT ZU SCHREIBEN

Kurz nach der Wende 1989 las ich zum ersten Mal Jiří Grušas berühmten Roman Der 16. Fragebogen (1975). Dieser war zwar außerhalb der Tschechoslowakei schon berühmt, aber in der Tschechoslowakei selbst war zu diesem Zeitpunkt noch wenig über dessen lange Jahre verbotenen Autor bekannt. Die liebe- und phantasievoll erzählte Geschichte über Jan Chrysostom Kepka ist eine experimentelle Auseinandersetzung mit einer mitteleuropäischen Gegenwart und ihren tödlichen Ismen. Sie wurde 1990 in aller Eile herausgegeben und beinhaltete deswegen keine Information über ihren Autor. Auch im nächsten Buch Jiří Grušas, dem Mimner (Zeitschrift 1969, dt. 1986, tsch. 1991), fand ich als neugieriger Gymnasiast, anstelle des Nachworts – polizeiliche Protokolle. Diese dokumentierten, wie gegen den Schriftsteller wegen dieses Werkes kurz nach der sowjetischen Invasion in die Tschechoslowakei 1968 ermittelt wurde.
Grušas Werke wurden seit dem Anfang der 90er Jahre neu herausgegeben und analysiert. Außerdem wurden seine auf deutsch geschriebene Sammlung Wandersteine (1994) und seine Übersetzungen Rainer Maria Rilkes und Friedrich Schillers ins Tschechische (1998, 1999) wahre literarische Ereignisse (andere versteckt wohl der Schreibtisch des Schriftstellers). Da Jiří Gruša, der in den 90er Jahren zu einem viel reflektierten Diplomaten wurde, Reden und Essays sowie Lyrik schreibt und seine Werke sowohl in deutscher als auch tschechischer Sprache verfasst, tauchen zu dieser Zeit immer wieder andere Fragen auf: Wie kann man Dichter und Diplomat gleichzeitig sein? Ist ein mehrsprachiger Autor mehr mit einer Seite der Grenze verbunden? Oder ist dieser scharfe und scharfsinnige Kritiker, der sich als Diplomat oft mit Mythen von mehreren Nationen konfrontierte, heimatlos? Als Literaturhistoriker möchte ich einen Beitrag zum besseren Verständnis dieser und ähnlichen Fragen leisten, indem ich Jiří Gruša mit seinem russisch-amerikanischen Zeitgenossen Josif Brodskij (1940–1996) vergleiche.
Jiří Gruša bezeichnete sich 1963–1964, kurz nach seinem Studium der Philosophie und Geschichte und der Veröffentlichung seiner ersten Sammlung als eine Art Gleicher im literarischen Dialog mit seinen großen Vorgängern. Literatur war für ihn damals kein Mittel mehr, um den Fortschritt der Nation oder überhaupt der Menschheit zu beschleunigen, im Gegensatz zur Meinung der kommunistischen Parteiführung. Sie war für ihn nicht einmal etwas direkt „Nützliches“, Utilitäres, wie es bereits der Prager Franz Kafka „kleinen Literaturen“ vorgeworfen hatte. Rainer Maria Rilke, den man im Jahrzehnt nach dem Tode Stalins wiederentdecken durfte, wurde zu einem der wichtigsten Autoren für den jungen Jiří Gruša. Der Lyriker übersetzte Rilkes Gedicht „Orpheus. Eurydike. Hermes“ (1963), dessen klassisches Thema der Kunst im dauernden Ringen gegen das Vergessen und den Verfall, konträr zur kommunistischen Idee des Fortschritts, ihn tief ansprach.

Und als plötzlich jäh
der Gott sie anhielt und mit Schmerz im Ausruf
die Worte sprach: Er hat sich umgewendet –,
begriff sie nichts und sagte leise: Wer?

Gruša, der Dichter, trotzt dem Chronos, so dass er einzigartige, wichtige Augenblicke oder Situationen lyrisch, aber auch intellektuell, in seiner Sprache als Konstellationen zu behalten sucht. Das Orpheus-Motiv taucht bei ihm aber auch explizit auf, beispielsweise in seiner Gedichtsammlung Gebet an Janinka (1973) oder seinem anderen experimentellen Roman Dr. Kokeš – Meister der Jungfrau (Samizdat 1980, dt. Janinka).
Diese Werke, ähnlich wie bereits das Gedicht Rilkes oder andere Adaptionen des klassischen Themas Rilkes, Tarkovskijs Solaris etwa, erzählen die Geschichte einer Katharsis vor dem Hintergrund der Welt der Toten und des Verfalls. „Stehe ich endlich dort, wo ich aufstehe?“, fragt Jiří Gruša, in einem für ihn typischen, etymologisierenden und dabei trotz aller unerwarteten Komik sehr sinnvollen Wortspiel in seinem Roman Der 16. Fragebogen. Abgesehen von vielen mitteleuropäischen Motiven in seinem Werk (lebender Toter usw.), thematisiert Jiří Gruša die zentrale Frage der Verbindung eines Individuums mit der Vergangenheit und des Weges zurück aus der Unterwelt als eine Frage – der Sprache. In seinem wohl programmatischsten Gedicht im Band Lernen-Leiden (1969), einer der wichtigsten Sammlungen der tschechischen linguistisch orientierten Lyrik der 60er Jahre, heißt die permanente Konfrontation mit Ismen, die ein Mensch vor allem sprachlich trifft:

Das Nicht-Sein- Werden ist mein Sein,
allein mit Worten
schon durch das erste verraten
allein mit meinem Verrat…

In der Sammlung Lernen-Leiden experimentiert Jiří Gruša mit der Sprache ernster als so mancher Verfasser von formalistisch orientierten experimentellen Gedichten der 60er Jahre: Das Werk Grušas beinhaltet einen Kosmos von Redewendungen, Parolen und Mythen. Es täuscht den naiven Leser immer wieder und zeigt ihm, dass es eine wahre Kunst ist, alt zu werden und nicht als lebender Toter zu existieren, der sich, anscheinend unsterblich, der azeitlichen Sprache einer Propaganda preisgab. Es ist vor allem Grušas Interesse an der Sprache, mit dem ich immer die Frische seiner Gedanken und seinen ansteckenden élan vital verbunden habe, wie ich sie bei der Arbeit am Buch der Gespräche mit Jiří Gruša Die Kunst des Altwerdens kennenlernen durfte.
Vom großen Vorgänger Rainer Maria Rilke möchte ich mich jedoch bereits einem Zeitgenossen Jiří Grušas zuwenden, dem St. Petersburger Dichter Josif Brodskij. Der Anfang der 60er Jahre, als beide, Gruša genau so wie Brodskij, ihre Poetiken konstituierten, wird als „Tauwetter-Periode“ bezeichnet. Das heißt, die jungen Autoren konnten sich nicht mit der künstlichen Welt identifizieren, die ihnen von der Kommunistischen Partei immer noch im Geiste der 50er Jahre als gegeben dargestellt wurde.

Man sagte uns: Wir haben so gedarbt, so geblutet; dann hat man uns aber in ein Wägelchen gesetzt und wir jagten die Kurven dieser Volksfest-Belustigung entlang – und hinter jeder Kurve befand sich eine Leiche. Und man sagte uns, als wir uns zurücklehnten, als wir Augen zumachten – oder einfach uns erbrachen: Das ist doch für euch, ja, das ist trotzt allem der Sozialismus.

Jiří Gruša bezeichnete schon damals seine Kollegen als Trümmergeneration (später taucht der Begriff auch in seiner Gebrauchsanweisung für Tschechien (1999) wieder auf). Aber auch Josif Brodskij dichtet in den 60er Jahren:

Es gibt nichts Schrecklicheres als Trümmer, die das werden, was sie einmal waren, Häuser.

Dabei ist die Inspiration beider Schriftsteller unterschiedlich: Für Jiří Gruša spielte beispielsweise die Barockarchitektur im ostböhmischen Kuks eine wichtige Rolle, in dessen Nähe er als Kind gewohnt hatte, bei Josif Brodskij waren es die klassizistische Architektur von St. Petersburg, aber auch die Vorstädte dieser Stadt. Ebenso waren ihre literarischen Inspirationen unterschiedlich, obwohl Brodskij zu dieser Zeit auch einen Autor kennenlernte und übersetzte, der für Jiří Gruša wichtig war, nämlich den Tschechen František Halas.

Nicht prosowjetisch, nicht antisowjetisch, einfach asowjetisch.

Jiří Gruša sowie Josif Brodskij teilten diese Maxime mit manchen ihrer Zeitgenossen im Osten der 60er Jahre. Außer den Vorbildern waren auch die künstlerischen Mittel, mit denen beide Autoren zwei ausgeprägte Poetiken formten, unterschiedlich: Josif Brodskij kehrt zu den klassischen Zeitformen durch seine Experimente mit den Metren zurück, versucht auf diese Weise an die großen Autoren der Vergangenheit anzuknüpfen. Einige Kategorien (Lyrik und Prosa usw.) figurieren in seinem Werk weit voneinander. Auch Grušas Prosa ist durch seine Erfahrung als Lyriker geprägt: Sie ist deutlich rhythmisiert, beinhaltet Zeitensprünge, und Paradigmen überwiegen in ihr immer über Geschichten. Dabei spricht Josif Brodskij, trotz seines Humors, oft als poeta doctus, Jiří Gruša dagegen sind Naivismus, Wortspiele und Etymologisierungen eigen, die jedoch immer tief und persönlich und nicht bloß spielerisch zum Ausdruck kommen (etwa seine Dekonstruktion des Wortes „erinnern“ später im Deutschen).
Die Liste der Unterschiede könnte noch lange fortgesetzt werden. Vor allem unterscheiden sich jedoch beide Schriftsteller schon, was den „Autor“ betrifft. Bereits 1964 formulierte Jiří Gruša sein Konzept der Auswahl als Basis des literarischen Werks, die nur individuell, als persönliches Risiko möglich ist.

Ich glaube auch, dass eine Aussage über ein Werk selbst – das, wie gesagt, niemals die Realität als Gesamtheit abbildet – axiomatischen Charakters ist. […] Eine solche Auswahl [Realitätsauswahl] kann nur das Individuum für sich treffen. Deshalb interessiert uns vom Standpunkt der Werkentstehung, Wirkung, ja der eigentlichen „Schöpfung“ zunächst die Wertung des Einzelnen: Sie ist richtungsweisend und entscheidend für jedwede weitere Betrachtung der Möglichkeiten des Realismus in der Gegenwart.

Der junge Lyriker erregte mit dieser Kritik an der stalinistischen Dichtung der 50er Jahre und der „objektiven“, eigentlich von der Kommunistischen Partei kontrollierten Wirklichkeit eine lange Diskussion. Sie kostete ihn seine Redakteurstelle in der schon wichtigen Literaturzeitschrift Tvář (Gesicht), obschon er diese Zeitschrift kurz davor mitgegründet hatte.
Josif Brodskijs literarische Distanz zur Politik und sein Glaube an die Dichtung waren sehr konsequent. Seiner Meinung nach „kann kein Stalin [Literatur] zerstören […] Das Leben eines Schriftstellers kann geraubt werden, er kann verhaftet oder vertrieben werden, aber die Literatur bleibt, da sie sprachlich gebildet wird“. Josif Brodskij zufolge kann sich ein Schriftsteller der Sprache, ihren Gesetzmäßigkeiten, Paradoxen eigentlich nur unterordnen und das Ganze in einem begrenzten Repertoire von Zeitformen ausdrücken. Diese Position hat offensichtlich Parallelen mit der Schöpfung Grušas, für den auch Sprache zentral war. Trotzdem ist sie den mitteleuropäischen Autoren mit einer anderen historischen Erfahrung, neben Jiří Gruša auch dem polnischen Freund Brodskijs, Czesław Miłosz, relativ fremd.
Es ist kein Zufall, dass Josif Brodskij nach seiner erzwungenen Auswanderung aus der UdSSR in die USA im Jahre 1972 weiter Gedichte in russischer Sprache schrieb und erst später auch mit englischsprachiger – Prosa angefangen hat. Jiří Gruša, der seine Heimat 1980 verlassen musste und dann in Deutschland lebte, traf dagegen mit seinen mehr als 45 Jahren eine riskante Wahl, „Realitätsauswahl“, und wählte das Deutsche als die Sprache seiner Dichtung (obschon seine Technik gleich geblieben ist).

KAPITÄN NEMO

Ein fremdstern
als axthieb in dem tisch der kneipe
mit blühenden fischen hinter dem nachtfenster
und du
du tödlich erstaunt
über das deutschwort
zeitmesser

Man kann die unterschiedliche Stelle des „Autors“ bei Jiří Gruša und Josif Brodskij noch an einem anderen Beispiel erläutern, nämlich anhand der Beziehung der beiden Dichter zu Rainer Maria Rilke. Josif Brodskij, der den Prager Lyriker erst später kennenlernte, bezeichnete Rilkes „Orpheus. Eurydike. Hermes“ sogar als „wohl das größte Gedicht des 20. Jahrhunderts“.
Der St. Petersburger Dichter stellt das Gedicht Rilkes aus den Neuen Gedichten in seinem späten Essay „Ninety Years Later“ (1994) über die Duineser Elegien:

Breathtaking though these elegies are, one has the feeling that our poet got more freedom there than he bargained for.

Während seiner Analyse der Komposition und Metrik von „Orpheus. Eurydike. Hermes“ stellt Josif Brodskij fest, dass das Rilke’sche Gedicht dem antiken Mythos außerordentlich nahe steht:

[Rilke’s] ever-widening concentric circles of sound bespeak a unique metaphysical appetite, to satisfy which he is capable of detaching his imagination from any reality, including that of himself, and proceeding autonomously within a mental equivalent of the galaxy or, with luck, beyond it. Herein lies the greatness of this poet; herein, too, lies the recipe for losing anything humanly attained – which is what presumably attracted him to the myth of Orpheus and Eurydice in the first place.

Das „wählende Individuum“ Grušas thematisiert dagegen oft, genauso „breathtaking“, sein Streben nach einer durch eine persönliche Wahl bestätigte, propagandalose Wirklichkeit. In seinen besten Stücken holt Jiří Gruša seine Freunde zurück in seine Welt, zeigt großartige Zusammenhänge dieser Welt dem Alltag zugewendet und mit Humor. Ich erlaube mir hinzuzufügen, dass alle diese literarischen Qualitäten tief in Gruša dem Menschen wurzeln: Sein komplexes Interesse für seine Umgebung, seine Verlässlichkeit, ständige Gedanken an die anderen waren für mich immer erstaunlich. Ich konnte beobachten, dass Jiří Gruša seine Partner ernst nimmt, auch wenn er seine Position schon mehrmals und ausführlich erklärte und argumentierte und dass er dabei auch in der mühsamen Welt der Politik und Diplomatie immer wieder neue Gedanken entwickelt und immer wieder dichten und scherzen kann.
Politik, die einen gesellschaftlichen Konsens braucht, ist kaum ohne Literatur denkbar, obwohl ich den Stellenwert von anderen Medien nicht vergessen will. Literarische Bilder findet man bis jetzt in fast allen wichtigen politischen Reden (und Handlungen). Jiří Gruša, der nach 1989 viele Jahre Botschafter der Tschechoslowakei und Tschechiens in Deutschland und Österreich war, betrat die Bühne der tschechischen Innenpolitik mindestens zweimal. Einmal als Unterrichtsminister von 1997–1998 und ein anderes Mal 1996 als Kandidat für den tschechischen Senat. Er versteht auch seine diplomatische Mission in keinem Fall nur als einen Schreibtischjob: Seine Verdienste um die deutsch-tschechische Erklärung 1997 oder gleichzeitige Auseinandersetzungen mit tschechischen und österreichischen Populisten wenige Jahre später sind nur einige von vielen Beispielen dafür. Man konnte beobachten, wie Jiří Gruša sowohl als Diplomat als auch als Politiker Prinzipien folgte, die, wie in seinem zitierten literarischen Manifest, ein persönliches Risiko darstellten. Diese Prinzipien, denen er in seinen Taten, seinen Interviews und Aufsätzen folgt, bildeten realistisch das, was Josif Brodskij in seinem, in Tschechien noch immer unveröffentlichten, Letter to a President Václav Havel empfohlen hat: die Herausgabe einer wertvollen Literatur in den besten Übersetzungen in den Tageszeitungen.

Dalibor Dobiáš

 

 

 

Ante scriptum

Wenn einer eine Reise tut… betitelt Theobald Tiger alias Kurt Tucholsky 1926 in der Weltbühne sein Gedicht von einer Königin, die den Amerikanern viel zu erzählen hätte.
Auch Jiří Gruša ging, nicht ganz von alleine, fort. Er wusste schon zu Hause was zu sagen, und das Erzählen ward ihm bald verboten. Hier ging einer fort, der gar nicht gehen wollte, kam an in einer fremden Stadt und war seinen Pass auch bald los. War ein Staatenloser nun, einer, der dann später in den deutschen Landen wieder Heimat fand und einen Pass. Und der, der immerfort dem Wort vertraute, kann nicht verloren gehn, auch wenn er gehen muss, findet in den Versen sein Ruhekissen und in Romanen seinen Schwejk. In ihm die Kraft, der Welt zu trotzen. Fragt nicht nach Nutzen, wenn er seine Unterschrift auf ein Papier setzt, das ewig währen wird, weil die Tinte, mit der er ’s tat mit seinen Kumpanen, charta hatte. Nicht fragt, ob der Mut belohnt wird, und unterwegs so manche falsche Krone traf, die nach Bezahlung lechzte. Es zahlt sich aus, Mensch zu sein und einfach aufrecht. Uns hat er, mit den Kumpanen, gezeigt, was beharren heißt. Ob Papier oder nicht, das Wort im Herzen wird bei weitem überdauern.
So fand er sich in fremden Ländern und war doch immer bei sich selbst, und wenn er dann zu Hause war, war er meist ein Fremder. Gerade darum war er wohl stets, wenn man ihn brauchte, da. Tat, was er tun musste, und schöpfte aus seinem Wortbrunnen. Als Politiker und Diplomat, als Schriftsteller und Präsident. Denn er wollte immer alles, alles sagen. Sein Witz und das Lächeln seiner Augen sagen uns wie eh und je, was in Worte nicht zu fassen ist. Er hat was zu erzählen. Ahoi!

Lojze Wieser, Vorwort

 

Fakten und Vermutungen zu Wolfgang Greisenegger
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