Straelener Manuskripte
Theo Breuer stellt den Verlag Straelener Manuskripte vor.
Okt.
2012
23
Redaktion
Okt.
2012
22
Miguel Herz-Kestranek, Konstantin Kaiser und Daniela Strigl (Hrsg): In welcher Sprache träumen Sie?
Über 50 Jahre nach der bisher einzigen Lyriksammlung des österreichischen Exils, „Dein Herz ist deine Heimat‟ (Wien 1955), erscheint eine neue große Anthologie des Exils, der Verfolgung, des Widerstands und der inneren Emigration und stellt 278 Lyrikerinnen und Lyriker mit markanten Werkproben und in Kurzbiographien vor.
Okt.
2012
20
Lutz Seiler: Über Jörg Schiekes „auf wunsch einer einzelnen dame“
„Die eigene Rede des andern…‟. Dichter über Dichter: Lutz Seiler – Jörg Schieke.
Okt.
2012
19
T.S. Eliot: Das wüste Land
„,Das wüste Land‘ hat große Schönheit und Kraft des Ausdrucks: Symmetrie; und Intensität. Was es zusammenhält, darüber bin ich mir nicht so sicher.“ notiert Virginia Woolf am 23. Juni 1922 in ihr Tagebuch.
Okt.
2012
19
Beda Allemann: Zu Christine Lavants Gedicht „Die Stadt ist oben auferbaut‟
„Doppelinterpretationen‟. Das Gedicht zwischen Leser und Autor: Beda Allemann – Christine Lavant.
Okt.
2012
18
Rudolf Bussmann: Zu Barbara Köhlers Gedicht „Aufgabe“
Rudolf Bussmann präsentiert in der schweizer „TagesWoche“ wöchentlich ein Gedicht seiner Wahl.
Okt.
2012
18
Erich Arendt: Sämtliche Gedichte – Memento und Bild
Erinnerung als Mahnung in den Vers, Erlebt-Erfahrenes ins Bild zu bringen, das besagt schon der sachlich-spröde Titel von diesem Gedichtband Erich Arendts, entstanden in den Jahren 1967 bis 1976.
Okt.
2012
17
Bengt Holmqvist (Hrsg.): Das Buch der Nelly Sachs
Der Band enthält in seinem ersten Teil ausgewählte Gedichte und szenische Dichtungen, wobei der Hauptakzent auf dem Spätwerk der Dichterin liegt. Im zweiten Teil werden wichtige Arbeiten über Nelly Sachs veröffentlicht, zusammen mit einer Bibliographie der wichtigsten Arbeiten von und über Nelly Sachs.
Okt.
2012
16
Rudolf Bussmann: Zu Greis’ Gedicht „Mini Bitch“
Rudolf Bussmann präsentiert in der schweizer „TagesWoche“ wöchentlich ein Gedicht seiner Wahl.
Okt.
2012
16
Erich Arendt: Sämtliche Gedichte – entgrenzen
Erich Arendt hat seinen letzten Gedichtband 1981, nur drei Jahre vor seinem Tod, „entgrenzen‟ genannt und man kann das Wort als die umfassende, große Metapher für sein Dasein und Dichten nehmen.
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