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Jannis Ritsos: Die Umkehrbilder des Schweigens

Ritsos’ Gedichtzyklus, eine Art literarisches Testament, das 1986 und 1987 entstand, wurde erst nach dem Tod des Autors veröffentlicht. In den achtundsechzig Gedichten dieses Gedankentagebuchs eines letzten strahlenden Ägäissommers unterzieht Jannis Ritsos (1909–1990) die tragenden Ideen seines literarischen und politischen Lebens einer illusionslosen Prüfung.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Jannis Ritsos: Die Umkehrbilder des Schweigens

Octavio Paz: Figuren und Variationen

Einen ganz eigenen Reiz haben seit je die schöpferischen Querverbindungen zwischen Poesie und bildender Kunst ausgeübt: Gedichte, die zu Bildern angeregt haben, Bilder, die Gedichte hervorgebracht haben. Der große mexikanische Lyriker Octavio Paz war fasziniert von den Gebilden, die unter den Händen seiner Frau, der Künstlerin Marie José Paz, entstanden.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Octavio Paz: Figuren und Variationen

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte"

Vernunft

entfernt und nervt: versumpfte Zunft lehrt wider Kunst die Wiederkunft.

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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