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Hilde Domin: Nur eine Rose als Stütze

Als Hilde Domin 1959 diesen, ihren ersten Gedichtband veröffentlichte, schrieb Walter Jens: „Der Höhepunkt des Apokryphen ist überwunden, man schreibt wieder Gedichte, die klar und präzise, einfach und vollkommen sind… Man nimmt zur Kenntnis, man konstatiert und beschwört, man stammelt nicht mehr und man schreit nicht.“

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Hilde Domin: Nur eine Rose als Stütze

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte"

Arbeit

Tier ab! (reibt – aber in bar!)

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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