Ferber, Christoph

Sandro Penna: Mein Junge hat leichte Federn

Sandro Penna (1906–1977) stellte sich der Gesellschaft seiner Zeit als selbstbewusster Aussenseiter, als distanzierter Beobachter entgegen. Er lebte lange in Rom, wo er für Tageszeitungen und Zeitschriften arbeitete und sein „Anderssein‟ in knappe Verse, in präzise Prosa-Miniaturen einschrieb. Seine Gedichte haben Sandro Penna zu einem der grossen Lyriker Italiens gemacht, ohne spektakulären Erfolg, aber hoch geschätzt und gefördert von Umberto Saba und Pier Paolo Pasolini.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Sandro Penna: Mein Junge hat leichte Federn

Dimtscho Debeljanow: Leg deine Hand auf meine Lippen

In Dimentscho Debeljanows Lyrik verbinden sich Weltschmerz und Rebellion, Schwärmerei und Ironie anfänglich zu romantisch-verklärten, später zu dekadent-symbolistischen und – unter dem Einfluß des Kugelhagels – zu beinahe realistischen Gebilden, zu einem Lied, das vielleicht doch nicht unnütz von den Wiesen dieser Erde berichtet.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Dimtscho Debeljanow: Leg deine Hand auf meine Lippen

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte"

Person

Sporen (?). – Rosenpore. – Opernsohn! so? er! non per se?..

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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