Valzhyna Mort schreibt ihre von Hunger und Verlust gezeichnete Familiengeschichte fort. Doch stärker als früher, dringlicher, aggressiver setzt sie auf Themen wie Lust, Gewalt, Fremdheit und Einsamkeit.
„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“
Neutrum
nee, Mutter! eure Treue ist zu teuer; Euter neu – drum muht! nur Mut! (Rute ruht, Rente nährt, Turm trennt, Reue murrt.)