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Olga Berggolz: Gedichte 1928–1970

Olga Berggolz: Gedichte 1928–1970

Ihr Werk ist eng mit der „Leningrader Blockade“ verbunden und ihr Werk wurde immer wieder blockiert.

Konstantin Balmont: Unterwasserpflanzen

Konstantin Balmont: Unterwasserpflanzen

Gilt laut Herausgeber als Begründer einer neuen Epoche, des sogenannten „Silbernen Zeitalters“ der russischen Lyrik.

Vincenzo Cardarelli: Gedichte

Vincenzo Cardarelli: Gedichte

Vincenzo Cardarellis Gabe, hohe Kunst und leichte Verständlichkeit zu vereinen, läßt ihn im Panorama der modernen italienischen Dichtung fast einzigartig dastehen.

Wjatscheslaw Iwanow: Des einen Kreuzes Arme sind wir zwei

Wjatscheslaw Iwanow: Des einen Kreuzes Arme sind wir zwei

Wjatscheslaw Iwanow nimmt nicht nur in der europäischen Geistesgeschichte einen eminent wichtigen Platz ein, auch als (leider noch nicht gänzlich entdeckter) Lyriker gehört er zu den Großen des 20. Jahrhunderts. In vielen seiner Gedichte ist es ihm gelungen, „den Augenblick ewig währen zu lassen“.

Dimtscho Debeljanow: Leg deine Hand auf meine Lippen

Dimtscho Debeljanow: Leg deine Hand auf meine Lippen

In Dimentscho Debeljanows Lyrik verbinden sich Weltschmerz und Rebellion, Schwärmerei und Ironie anfänglich zu romantisch-verklärten, später zu dekadent-symbolistischen und – unter dem Einfluß des Kugelhagels – zu beinahe realistischen Gebilden, zu einem Lied, das vielleicht doch nicht unnütz von den Wiesen dieser Erde berichtet.

David Samojlow: Stimmen hinter den Hügeln

David Samojlow: Stimmen hinter den Hügeln

Kein „sowjetischer Dichter“, „kein jüdischer Dichter russischer Sprache“ aber als „Ewiger Russe“ lebte David Samojlow von 1920–1990 in innerer Emigration.

Attilio Lolini: Lange Treue der Obszönität die man Leben nennt

Attilio Lolini: Lange Treue der Obszönität die man Leben nennt

„Lolini ist also ein gebildeter, bürgerlicher Dichter. Trotzdem hat er Ekel vor der Kultur, und was die Poesie betrifft, so verachtet er sie: Sie ist ein Instrument der Herrschenden, erstes Zeichen jeder Integration und jedes Verrats, eine Hanswurstiade…“ resümiert Pasolini wenige Monate vor seinem Tod.

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