klaus möckel

René Char: Und der Schatten der Sanduhr begräbt die Nacht

Die vorliegende zweisprachige Auswahl versucht Chars poetischen Entwicklungsweg mit Beispielen aus allen Schaffensperioden – von den frühen Gedichten aus dem Jahre 1929 bis hin zur letzten Veröffentlichung von 1983 – nachzuzeichnen und somit eine erste Annäherung an das Gesamtwerk zu ermöglichen.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von René Char: Und der Schatten der Sanduhr begräbt die Nacht

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Flüchtig

flucht tüchtig: Gift lüftet Gicht.

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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