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Jaroslav Seifert: Wermut der Worte

Von der beschwingten Liedhaltigkeit seiner frühen Gedichte bis zu der schmucklosen, gedankentiefen Alterslyrik, die sich mit der Unerbittlichkeit des Geschicks und der Unausweichlichkeit des Todes auseinandersetzt , führt der wechselvolle Weg von mehr als sechzig Schaffensjahren.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Jaroslav Seifert: Wermut der Worte

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Schädelstätte

älteste Stele; Testlädelchen; stehlende Elster stets zur Stelle…

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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