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Uwe Warnke & Ingeborg Quaas (Hrsg.): Die Addition der Differenzen

Die Literaten- und Künstlerszene Ostberlins 1979 bis 1989 – eine „Poesie des Untergrunds“.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Uwe Warnke & Ingeborg Quaas (Hrsg.): Die Addition der Differenzen

Leonhard Lorek: Daneben liegen

Leonhard Loreks Gedichte und poetische Prosatexte zeichnet eine „klare, knappe Sprache“ (Berliner Zeitung) aus, die den Leserinnen und Lesern mitunter den Boden unter den Füßen wegreißt. Lorek kann ganz ohne Wortgeklingel die Weltwahrnehmung erschüttern. Und treffen: „Gedichte sind ein brauchbares Mittel, jedwedem Seelenelend beizukommen. Sie helfen einem, sich selbst zu ertappen, Unausweichlichem den Status der Konsequenz zuzugestehen, sich zu verhalten. Gute Gedichte sind wie gute Therapeutinnen, Analytiker; was sie von diesen unterscheidet, ist zweierlei: Zum einen tritt ihr Unterhaltungsfaktor anders in Kraft und zum anderen sind sie unbezahlbar.“

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Leonhard Lorek: Daneben liegen

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Krieg

Reigen gieriger Geier.

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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