Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – «Tempel im Gehör» (Teil 1)
„«Tempel im Gehör»“ Mikroessay zu Rilkes Wiederkehr im Internet.
Gerardo Vacana: La luce assai di Buon‘ora – Frühlicht
Es bewegt sich diese Gedichtsammlung Vacanas zwischen moralischer Anspannung und dem Vertrauen ins Leben durch den Trost der Familie.
Karl Krolow: Gesammelte Gedichte 1
„Übereinstimmend stellte man (die Kritiker) eine zunehmende Intellektualität und wachsende Artistik sowie eine rasche und äußerst sensible Wandlungsfähigkeit fest.“ analysiert Hans-Dieter Schäfer.
Marlen Pelny: Wir müssen nur noch die Tiere erschlagen
Marlen Pelnys Gedichte sind wie Bleistiftzeichnungen alltäglicher Räume, in denen Details der Schwerkraft widersprechen.
Ferdinand Simonis: Nachsurrealistische Lyrik im zeitgenössischen Frankreich
René Char • Francis Ponge • Henri Michaux und die Dichter der jüngeren Generation (Jean Tortel • Yves Bonnefoy • André du Bouchet • Jacques Dupin).
Andreas Koziol: Frühjahre
H. G. kündigt das Buch im Verlagsprospekt folgendermaßen an: „Der Band gibt einen Rückblick in neunzehn Verskapiteln und einem Zusatz, worin Entsinnungsformeln gefunden und gesammelt werden, die den Kern einer Jugend betreffen. Verwunschenheiten werden aufgebrochen und Verwünschungen ausgesprochen. Wo sich die Sprache nicht selbst dient, dient sie nebenher dazu, den Blendungen der Ideologie mit versonnenen wiewohl etwas angeschlagenen Eulenspiegeleien zu begegnen. Eine aus dieser Gespaltenheit herrührende Energie treibt das ,Erzählprojekt‘ von einem fälligen Textbaustein zum nächsten, bis der Dominoeffekt eine Ebene sich selbst generierender Wortflußwellen erreicht…“
Uwe Lummitsch: Mondlandung
Wer das Titelmotiv nur romantisch auffassen möchte, wird sich wohl täuschen: Lummitschs Debüt stellt sich in die Reihe der engagierten jungen Lyrik.
Antonio Skármeta: Mein Freund Neruda
Begegnungen mit einem Dichter. Reich an Anekdoten, Emotionen und geschrieben mit humorvollem Feingefühl.



















