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Günter Abramowski: zu sein / das haus / auf dem weg

Günter Abramowski: zu sein / das haus / auf dem weg

„,zu sein / das haus / auf dem weg‘ ist meine Re-Aktion auf das Unbehagen, das ich empfinde im Angesicht hausgemachter Krisen & wie wir diese zu lösen gedenken“ schreibt der Autor in einem Begleitbrief.

Günter Abramowski: das ende ist neu

Günter Abramowski: das ende ist neu

Gedichte lesen hilft Abstand von der Sprache zu finden.

Günter Abramowski: das leichte ist im schweren

Günter Abramowski: das leichte ist im schweren

„Es ist von Vorteil, die Gedichte in ihrer Reihenfolge zu lesen. (Anm. des Verfassers)

Günter Abramowski: darüberhinaus

Günter Abramowski: darüberhinaus

„… Darüberhinaus ist der Ort, in dem wir uns selbst begegnen. Er liegt hinter den Welten unserer Konventionen, hinter unseren geglaubten Realitäten, hinter unserem angelesenen Wissen, hinter unseren Ängsten, verborgen, im Bewusstsein jedes Einzelnen. Darüberhinaus ist ein Zustand. Ein SelbstSein. Darüberhinaus ist die Zukunft, in der wir uns unwiderstehlich gegenüberstehen werden…“ (Aus dem Anschreiben des Autors)

Günter Abramowski: vor den toren von tag & nacht

Günter Abramowski: vor den toren von tag & nacht

Günter Abramowski steht ganz sicher in der großen Tradition deutschsprachiger expressionistischer Dichtung und immer wieder finden sich Anklänge an die Dichtung der Neuen Sachlichkeit.

Günter Abramowski: weit & hoch & tief & rund

Günter Abramowski: weit & hoch & tief & rund

Diese Koordinaten bestimmen seine Dichtung.

Günter Abramowski: vom turm

Günter Abramowski: vom turm

Abramowskis Turm ist Ausgangspunkt für seine Ausflüge durch die Welt des Alltags – der Ort, in der Tiefe der inneren Stille, die Welt in einem anderen Licht zu sehen.

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