Jürgen Rennert: Poesiealbum 75

Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Jürgen Rennert: Poesiealbum 75

Rennert/Bofinger-Poesiealbum 75

UHREN ÄNDERN NICHT DIE ZEITEN

Uhren ändern nicht die Zeiten,
Doch die Zeiten ändern Uhren.
Und es läßt sich nicht bestreiten,
Daß sie Änderung erfuhren.

Früher rannen ganze Pfunde
Sand durch schnürtaillierte Gläser.
Daher weißt du, jede Stunde
Rinnt nach unten, lieber Leser!

Jede Stunde rinnt wie Sand.
Und verrinnt. Da hilft kein Drehen.
Das ist heute noch der Stand,
Selbst wenn Uhren stillestehen.

 

 

 

Wer gerade

keinen Neuen Meyer zur Hand hat, kann sich ja fürs erste mit Jürgen Rennerts kleinem, lustigem Lexikon ausgewählter Dinge, Begriffe und Verhaltensweisen behelfen. Auf jeden Fall wird ihm die Lektüre der pfiffig gereimten Artikel einiges Vergnügen bereiten. Vielleicht findet er in den kobolzschießenden Versen sogar die eine oder andere wichtige Auskunft, die nicht einmal im achtzehnbändigen Wissensspeicher zu finden ist, der doch tatsächlich gleich von festem Niederschlag in hexagonalen Kristallen spricht, wenn er einfach bloß Schnee meint. Aber wer hat eigentlich schon gewußt, daß mit Schnee und noch zwei Sachen Zaubereien zu machen sind? Das und vieles andere wird hier ganz genau erklärt, und um hinter die allergrößten Geheimnisse zu kommen, braucht man nur ein bißchen in diesem Büchlein zu lesen.

Bernd Jentzsch, Verlag Neues Leben, Klappentext, 1973

 

Die kleine Lektion

– Ein Selbstgespräch in Sachen Lyrik. –

Von der buchclub-Redaktion seit längerem hartnäckig gebeten, unter der Rubrik „Die kleine Lektion“ etwas Vermittelndes zum Problem des Gedichts und des Gedicht-Lesens zu schreiben, geriet ich in inneren Zwiespalt. Denn ein Gedichtschreiber liest Gedichte anders als der Nur-Leser. Der Schreiber ist in jedem Fall befangener. Seine berufsmäßig bedingte Voreingenommenheit – im Guten wie im Bösen –, sein immer auch fachliches Interesse am fremden literarischen Text verhindern ihn als „idealen“ Leser und überzeugenden Ratgeber. Unfähig, ganz aus der einen oder der anderen Position heraus mich zu äußern, hielt ich Zwiesprache mit mir und verfertigte nachstehendes Protokoll.

Leser: Woher, meinst du, rührt die Unsicherheit vieler Leser im Umgang mit Gedichten, insonderheit mit dem modernen Gedicht?

Autor: Ich bin überfragt. Viele sind auch nur einzelne. Und jeder einzelne muß – darf – seine Erfahrungen für sich allein machen. Schon für einen einzelnen, mir vielleicht bekannten Leser zu sprechen, halte ich für ein Wagnis, das an Anmaßung grenzt. Er hat selber Stimme – oder sollte sie haben –, um in seiner unverwechsel- und unersetzbaren Art zu sagen, was ihn drückt, bedrückt oder erleichtert. Pauschalisierende Mutmaßungen eines anderen helfen dem Betroffenen nicht weiter. Und was heißt „Umgang“? Etwa „umgehen“, mit der Betonung auf der zweiten Silbe?

Leser: So kommen wir nicht voran. Du hältst dich bei Wörtern auf, fragst ihnen im einzelnen nach, statt Farbe zu bekennen…

Autor: Wundert dich das? Aufs Wort achten, das Wort beim Wort nehmen – ist mein Beruf. Ich bin Lyriker, Dichter, Verfasser von Texten gebundener, disziplinierter Rede, nenn’ es wie du willst. Maler mögen Farbe bekennen. Ich bin jemand, der mit der Sprache arbeitet, genauer: in der Sprache. Denn die Dimensionen der Sprache reichen weiter, tiefer und höher, als dem einzelnen Sprecher bewußt ist, bewußt sein kann.

Leser: Ich ahne, was dich zu solchen Grundsatzerklärungen treibt. Du fürchtest, daß sich hinter meiner Frage ein allgemeineres Problem verbergen könnte.

Autor: Ich fürchte nichts, ich sehe. Die beschleunigte Zunahme an zivilisatorischer Bequemlichkeit verführt – keineswegs gesetzmäßig, wie ich glaube – manchen zum Trugschluß, daß derlei Bequemlichkeit auch im geistigen Haus- und Unterhalt des einzelnen nicht schaden könne. Dem Herzinfarkt des „Vollmotorisierten“ entspricht der geistig-seelische Infarkt des Total-Unterhaltenen, des total Ausgehaltenen. Er wird es als Zumutung empfinden, den eigenen Kopf bemühen zu sollen. Aber das ist eine alte Geschichte…

Leser: … ganz gewiß älter als Lichtenbergs Feststellung, daß es nicht immer das Buch sei, was da hohl klingt, wenn es mit einem Kopf zusammenstößt.

Autor: Und nicht immer ist es das „moderne“ Gedicht, das eventuell Kopfschmerz verursacht. Der Dichter Klabund (1891–1928) hat in seiner Literaturgeschichte ein hübsches Beispiel gegeben. Als es im Druck erschien, war die Zeit des literarischen Expressionismus gerade vorüber. Klabund zitierte folgende Verse:

Sieh, die Sonne sinkt!
Eh sie sinkt, eh mich Greisen
ergreift im Moore Nebelduft,
entzahnte Kiefern schnattern
und das schlotternde Gebein –
Trunkener vom letzten Strahl,
reiß mich, ein Feuermeer
mir im schäumenden Aug’,
mich Geblendeten, Taumelnden,
in der Hölle nächtliches Tor.

„Das ist“, fuhr Klabund fort, „in der Postchaise am 10. Oktober 1774 von Goethe gedichtet, und ich wette, wenn ich es einem Dichter unserer Zeit vorlese, und er kennt das Gedicht nicht zufällig, so wird er es erschüttert für einen Gipfel moderner Lyrik erklären und etwa auf Werfel als Verfasser raten…“

Leser: Leugnest du den Einfluß der Zeit und ihrer jeweiligen Bedingungen und Bestrebungen auf die Beschaffenheit des Gedichts, das in ebendieser Zeit geschrieben wurde, beziehungsweise geschrieben wird?

Autor: Keineswegs. Ich weiß nur, daß alle vorangegangenen Zeiten zusammengenommen erst jene Zeit ausmachen, in der man selbst für kurze Zeit lebt. Insofern ist das „Altmodische“ stets die Mutter des Modernen. Und bei Licht betrachtet, entzündet sich der Konflikt nicht am Gegensatz zwischen alter und neuer Ausdrucksweise – alles war schon einmal da, auch und gerade im Bereich der Dichtung –, sondern am Verhältnis von Zu- und Widerspruch, den das Gedicht beispielsweise in seiner Zeit hervorruft. Die Qualität dieses Widerspruchs, den das Gedicht liefert, indem es gewissen Denk-, Seh-, Empfindungs- und Sprechweisen widerspricht und somit anderen, künftigen, im Ansatz schon vorhandenen entspricht, entscheidet über seine aktuelle Bedeutung.

Leser: Das klingt banal. Denn welche Bedeutung sollte ein Gedicht sonst haben als die aktuelle?

Autor: Eine aktualisierbare.

Leser: Was meinst du damit?

Autor: Ich meine, daß ein Gedicht gedanklich – und damit auch sprachlich, beides ist nicht voneinander zu trennen – derart genau und präzise gebaut sein muß, daß ihm ohne Schaden aufgeladen und abverlangt werden kann, was spätere Leser hinzuzufügen und zu fordern haben werden. Nimm einen Text wie Hölderlins „Hälfte des Lebens“, 1805 geschrieben, und lies ihn, wann und wie du nur willst. Und packe alles hinzu an eigener Erfahrung und an Erfahrungen dieses Jahrhunderts, dieser Jahrzehnte, deines Jahrzehnts. Was du forderst und mit Recht vom Gedicht zu fordern hast, wird es geben: ein zutreffendes Bild deiner eigenen Situation, deiner ureigensten Empfindungen angesichts deiner Vergänglichkeit, wenn du bereit bist, die Mitte deines Lebens als einen Sommer zu begreifen:

Weh mir, wo nehm’ ich, wenn
Es Winter ist, die Blumen, und wo
Den Sonnenschein,
Und Schatten der Erde?
Die Mauern stehn
Sprachlos und kalt, im Winde
Klirren die Fahnen.

Das nenne ich „aktualisierbare Bedeutung“.

Leser: Solches Herangehen – du siehst, das Wort vom „Umgang“ habe ich mir versagt – setzt aber voraus, daß du dich mit deinen alltäglichen Empfindungen und Erfahrungen intensiver und ernsthafter auseinandersetzt, als es gemeinhin geschieht. Und zudem mußt du sie auch noch „übersetzen“, in diesem Fail in die bildhaft-sinnliche Sprache Hölderlinscher Poesie. Wer tut das? Halte die Leute auf der Straße an, sprich ihnen heute von „sprachlosen Mauern“. Glaubst du, daß da irgend jemand mitspielt? „Mauem sprechen ohnehin nicht“, wird man dir achselzuckend und ungerührt entgegnen. Gib das Gedicht unter die Leute und laß sie streichen, was sie für überflüssig halten. Denkst du, daß da nur ein Wort übrigbleibt?

Autor: Der Test, den du mir vorschlägst, mag zu diesen Ergebnissen führen. Sicher bin ich mir da nicht. Man sollte ihn getrost unternehmen. Ich fürchte keines seiner möglichen Ergebnisse. Denn es bewiese in seiner vermuteten negativen Tendenz allenfalls die Notwendigkeit, hier vermittelnd, werbend und erklärend einzugreifen. Nichts gegen Fußball-Berichterstattung, aber nenne mir eine Tageszeitung oder Zeitschrift, eine Fernsehredaktion, die die Sache des Gedichts mit Konsequenz und Regelmäßigkeit vertritt. Daß das Gespräch über Gedichte und die Gedichtinterpretation in öffentlichen Medien keinen Platz haben, schadet nicht so sehr den Gedichten als vielmehr der Öffentlichkeit. Sie hat – ob sie es weiß und wünscht oder nicht – darauf Anspruch, angesprochen zu werden, auch in der Form des Gedichts.

Leser: Aber die Vertreter der Medien werden dir entgegnen, daß die Dichter und ihre Gedichte ihre Lage selbst verschuldet hätten. Wenn die Lyrik „ansprechender“ wäre – und weniger anspruchsvoll –, dann…

Autor: … bekämen wir es wahrscheinlich erst recht nicht mit Gedichten zu tun, sondern mit gereimten Artikeln versifizierten Sportnachrichten und Wettbewerbsaufrufen in Sonettform.
Im Ernst, bei dieser Argumentation beißt sich die Katze in ihren eigenen Schwanz. Ein Gedicht, von dem man vorher wüßte, wie es auszusehen hat, worin seine Mitteilung und sein Reiz bestünden, wäre die Mühe des Schreibens nicht wert, es reizte überhaupt nicht zum Schreiben. Denn mit jedem Gedicht tritt – wenn es gelingt – unverwechselbar Eigenes und Neues, bislang Un-Erhörtes in die Welt. Das ist höchst selten. Doch jedes ernst zu nehmende Gedicht ist zumindest ein Versuch in dieser Richtung.

Leser: Du bist dir hoffentlich bewußt, daß du meiner Frage vom Anfang die Antwort schuldig geblieben bist…

Autor: Wie sollte ich nicht. Weiß ich mir selbst doch kaum Rat. Denn jedes gute Gedicht, ob in unseren Tagen geschrieben oder vor Jahrhunderten, stört mich in meiner Sicherheit auf. Dafür bin ich dankbar. Es macht mich ärmer um kurzlebige Antworten, die ich parat hatte, und reicher um Fragen von hartnäckiger Dauer. Der Preis, den ich dafür zahle, ist das immer wieder neu einzuübende, anfangs mühe- und später zuweilen genußvolle Geduldspiel aufmerksamen Lesens.
Wer diesen Preis an Mühe und Bemühung nicht entrichtet, nicht entrichten will, lebt mühevoller als er ahnt und leben müßte.

Jürgen Rennert, buchclub 65, Heft 3, 1979

Die Unruhe in den siebziger Jahren

(…) 1953, im gleichen Jahr wie W. Biermann, kam auch Jürgen Rennert (*1943), zehnjährig, in die DDR. Nach der Schulzeit wurde er – aus Überzeugung und dem Zwang, anderen helfen zu müssen – Hilfspfleger. Aus gleichem Altruismus bekannte er sich zum Judentum, ohne jedoch auch dessen Dogma anzunehmen. Er bereiste als Jugendlicher die Schädelstätten des letzten Krieges, die Ghettos und Pogromorte. Auschwitz wurde ihm zum heiligen Bezirk. Er stopfte sich voll mit „alter“ Bildung: Barockdichtung, Romantik, Expressionismus, und E. Arendt und P. Huchel wurden zu seinen Vertrauten.
Zum erstenmal tauchte er als Lyriker 1968 in der verfemten Anthologie Saison für Lyrik auf. Da war er 25, aber bereits ein Einzelgänger unter den Lyrikern. Ihn drückte nahezu pathologisch die Last der Entleibten, und die knotige Zunge versagte ihm den Dienst während die anderen, die Redner, den Speichel der Wahrheit nicht verspürten.1 (406/169ff.). B. Jentzsch richtete ihm 1973 ein Poesiealbum aus. 1976 – im Biermann-Jahr – erschienen dann seine Märkischen Depeschen. Ein zutiefst moralischer Dichter mit drückender humanistischer Gesinnung stellte sich da vor, ein Weltbürger, der sich für alles zuständig fühlte, was auf dem Planeten geschah. Der Existentialismus hatte ihn Verantwortung und Zuständigkeit gelehrt, und sie erlegte er sich auf ohne Selbsterbarmen: einer mit einem unnatürlich niedrigen Schuldpegel, der freiwillig auch die Schuld der anderen mittrug, die sich jederzeit schuldfrei fühlten. Diese Schuldlast brachte ihn schließlich in die Irre:

Ich kann nicht so tun, als könnte ich für nichts. Ich
kann für alles, wovon ich weiß. Manchmal, nach der Liebe
und nach dem Essen, nach dem reichlichen Trinken, kotze
ich mich an. Es wäre gelogen, wenn ich sagte, daß ich das wollte
2

Als Biermann gegangen wurde, ahnte Rennert die Schwierigkeiten künftigen Bleibens:

Auf und davon gehen oder
Am Fenster stehen und bleiben.
Alternativen. Dazwischen
Nichts als der Trugschluß der Scheiben.

Und er prägte für die DDR die Schutthalden-Metapher:

Gerümpel. Stahlbetonverliese:
Die Regenwasserauffangbecken
Der braunen Obstbaumparadiese.
Es stirbt das Land an seinen Zwecken.

Eiszeiterinnern: Grund- und Endmoräne,
Geröll und Schutt im Urstromtal.
Ein Rund- und Abschliff aller Zähne,
Und dennoch hält hier wer sein Mahl:

Ein stetes Malmen und ein Knirschen,
Den Stacheldraht zerblättert Rost,
Und die so sehr geschützten Kirschen
Suizidieren vor dem Frost.

Der Ort, nicht stärkend, aber stark,
Verströmt im Faulduft wuchernder Gewächse,
Und da enträtselt sich die Mark
Im Rascheln der entschlüpften Echse
.3

Er trieb intellektuelles Sprachspiel, aber zuweilen war es arg durchtränkt von Emotionen: ein melancholischer Ironiker.
Als er den Zyklus „Closed“ schrieb, befand er sich in der Tat in einer geschlossenen Anstalt, einem Garten des Schweigens, das mochte ihm das Bild einer geschlossenen Anstalt für DDR eingegeben haben:

Im Garten des Schweigens
Blühen die finsteren Blumen schön auf.

Deutsche Tauben aus deutschen Märchen –
Einmal rechts rum, einmal links rum –
Hacken meiner von mir erkannten
Verratenen Schwester
Fein säuberlich beide Augen aus…

Meine blinde Schwester nenne ich Hoffnung.
Wo ich das Ende schon sehe,
Sieht sie noch nichts
4

Und in diesem Zyklus weitere Zustandsberichte aus jenem doppelten Anstalts- und Käfigleben:

Die Pfleger machen Spaß,
Ich bin die eingerollte
Fahne aus Glück und Glas…

Nichts als die Radsprossenleiter
Zum Trimmen gefangener Mäuse
Im Käfig im Eck im Gehäuse
5

Das war die Stimme eines bekennenden Humanisten in obrigkeitlich abgeschotteter Käfigsituation. Sie wollte er über die Sprachgrenze ins Bewußtsein heben, denn erst was ich sage, sagt mich und nennt die Dinge beim Namen und macht sie damit öffentlich. Und in unauffälliger Tapferkeit und bedachter Offenheit disziplinierte er Sprache und Phantasie. Zuweilen, freilich, mußte er, vom Nein ergriffen, ja sagen, denn das Käfig-Bild schloß auch eine gewisse Geborgenheit ein, und er weitete es zum Expreß auf festem Gleis:

Ich freß
In einem traumhaft wahren
Doch geheizten Expreß.

Fahrplan und Gleis – der Preis für eine relative Sicherheit, die Sicherheit eines geschlossenen Systems. Aus ihm heraus aber immer wieder – eingedenk des stets anwesenden Begleit- und Kontrollpersonals – das Unwägbare per Sprache wagen. So schrieb er

Nie besser als
Mit dem Messer an der Kehle,
Nie freier als
Mit gefesselten Händen und Füßen.6

(…)

Edwin Kratschmer: Dichter · Diener · Dissidenten. Sündenfall der DDR-Lyrik, Universitätsverlag – Druckhaus Mayer GmbH Jena, 1995

 

G. H.

Riß,
zwischen den Dächern,
schwarzen Gestirnen:
es hatte geatmet
die dunkle Lunge des Sees,
tief
unter dem Eis,
frostharter Riß
durch die dezembernde Nacht,
es trieb dich
aus halbem Traum:

einer, der hat, du
sahst ihn, gesungen,
wie singend er glitt
unter die Fläche
mit eisernem Schuh, sein
Schweigen sang weiter,
im Blindschrei
der Fische,
die Havelgründe entlang:
Gruß! zwischen märkische Stämme
dem die Kugel gerissen
die Enge der Welt
aus der Brust,

ihn
grüßend
unpreußisch.

aaaaaaaaaaaaaaafür Jürgen Rennert

Erich Arendt

 

 

Fakten und Vermutungen zum Poesiealbum + wiederentdeckt +
Interview
50 Jahre 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6

 

 

Zum 70. Geburtstag des Autors:

Roland Lampe: Ein streitbarer Anwalt der Literatur
Märkische Oderzeitung, 13.3.2013

Fakten und Vermutungen zum Autor + Kalliope
Porträtgalerie: deutsche FOTOTHEK

 

Beitragsbild von Juliane Duda zu Richard Pietraß: Dichterleben – Jürgen Rennert

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