Nach Übersetzungen in mehr als 100 Sprachen endlich die deutsche Ausgabe der Gesammelten Gedichte von Hauges lyrischem Werk.
Man denke an Platons Höhlengleichnis.
Holzäpfel werden die herb schmeckenden Urformen der Äpfel genannt, herb sind auch die Gedichte der neuen Sammlung von Jürgen Brôcan, die in sieben Zyklen immer wieder auf die älteren Traditionen der Dichtung verweisen, essayistische Elemente einbeziehen und Reviere des Ruhrgebiets ebenso durchforsten wie Reiseberichte aus Südamerika oder Australien.
Mit dem Essay „Verwandlungskunst: Von der Welt ins Werk und wieder zurück“ als Nachwort.
Dieser Band versammelt Gedichte aus den Jahren zwischen 1998 bis 2018.
Tropfenschwerer Tau und das Wort, das durch die Steppe streift – mit Arsenij Tarkowskijs Poesie schlagen wir das Buch der Wunder auf.
Derek Mahons erstes Buch in Deutschland.
In Herbarium lotet Øyvind Rimbereid ein poetisches Genre aus, das in der Literaturgeschichte eine lange Tradition hat: das Blumengedicht.