Schwarzbuch der Lyrik 2016.
„Ich bin ein Versprechen, das niemanden verpflichtet“ heißt es in „Selbstportrait“.
Cliché par excellence: „Lord Byron of Rock“.
Die Gedichte sollen nicht den Frauen ähneln, sondern einer fressenden Säge.
Es kommt zur Sprache, behauptet Kai Pohl u.v.a.m., was von Belang ist – das eine mehr, das andere weniger – auf dem Weg zu ‚Freiheit, Gleichheit, grundsätzlichere Liebe‘: mehr Selbstbehauptung, weniger Popanz; mehr soziale Substanz, weniger Dezenz; mehr Phantastik, weniger Hochglanz; mehr Rockmusik, weniger Abstinenz.