Valeri Scherstjanoi berichtet von seinem Leben und resümiert sein lebenslanges Nachdenken über den Futurismus.
So sind nicht nur die Gedichte, die Wladimir Majakowski an und über Frauen schrieb, sondern auch seine Revolutionsgedichte als Liebesgedichte zu lesen.
Die Gedichte sollen nicht den Frauen ähneln, sondern einer fressenden Säge.
Eine spitzfindige Variante, die Umschlagvignette und die Innengrafik des Heftes von Hermann Glöckner gestalten zu lassen.
Charms’ großes dichterisches Œuvre war bislang kaum auf Deutsch zugänglich. Der Großteil erscheint hier erstmals, virtuos gereimt von Alexander Nitzberg.