Lyrikkalender reloaded

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Für jeden Tag ein Gedicht – ausgewählt und begleitet von Michael Braun

2011
Erich Frieds Gedicht „Was es ist“
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WAS ES IST – Es ist Unsinn / sagt die Vernunft / Es ist was es ist / sagt die Liebe

Elke Erbs Gedicht „Perspektive im Februar“
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PERSPEKTIVE IM FEBRUAR / ANTWORT AUF EINE UMFRAGE – Mir will nicht in den Kopf / ein in der Zukunft wartendes Elend,

Karl Krolows Gedicht „Volkslied“
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VOLKSLIED – Was ich noch übrig hab: / Wieviel davon ich begrab,

Sigmund von Birkens Gedicht „Das Hertz ist weit von dem / was eine Feder schreibt.…“
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Das Hertz ist weit von dem / was eine Feder schreibt. / Wir dichten im Gedicht / daß man die Zeit vertreibt.

Hilde Domins Gedicht „Nacht“
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NACHT – Man hat mich Tote aufs Wasser gelegt / ich fahre die Flüsse hinunter

Kurt Schwitters’ Gedicht „So, so! –“
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SO, SO! – – Vier Maurer sassen einst auf einem Dach. / Da sprach der erste: „Ach!“

Rudolf Alexander Schröders Gedicht „Schatten“
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SCHATTEN – Baum, Wolke, Wasser und Schatten / Im Wind, der sie floh und fing,

Kurt Martis Gedicht „vorzug von parlamentswahlen“
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LEBEN – Ich schreibe keine Geschäftsbriefe, / ich beharre nicht auf dem Termin

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