Eine Auswahl deutschsprachiger Bibliotheksgedichte vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Die Poesie der Elemente.
Das Hertz ist weit von dem / was eine Feder schreibt. / Wir dichten im Gedicht / daß man die Zeit vertreibt.
Hand müht sich ab mit Sand; müder Passant: sühnt und büsst, indem er Mythen bannt (mit einer Patina von süssem Thymian).