Georg von der Vrings Gedicht „Schwarz“
SCHWARZ – Nacht ohne dich. / Wer wird mein Herz bewahren?
Juli
2011
31
Lange, Norbert
Juli
2011
30
Wolfgang Weyrauchs Gedicht „Als wir in die Klinik gegangen waren“
ALS WIR IN DIE KLINIK GEGANGEN WAREN – Ich geh nach Haus, ich riech die Welt nicht mehr,
Juli
2011
29
Rainer Maria Rilkes Gedicht „Stiller Freund der vielen Fernen“
STILLER FREUND DER VIELEN FERNEN – Stiller Freund der vielen Fernen, fühle, / wie dein Atem noch den Raum vermehrt.
Juli
2011
28
Bertolt Brechts Gedicht „Rudern, Gespräche“
RUDERN, GESPRÄCHE – Es ist Abend. Vorbei gleiten / Zwei Faltboote, darinnen
Juli
2011
27
Georg Philipp Harsdörffers und Johann Klajs Gedicht „Aus dem Pegnesischen Schäfergedicht in den Berinorgischen Gefilden“
AUS DEM PEGNESISCHEN SCHÄFERGEDICHT IN DEN BERINORGISCHEN GEFILDEN – Es schlürfen die Pfeiffen, es würblen die Trumlen,
Juli
2011
26
August von Platens Gedicht „Mein Herz ist zerrissen, du liebst mich nicht!…“
Mein Herz ist zerrissen, du liebst mich nicht! / Du ließest mich’s wissen, du liebst mich nicht!
Juli
2011
25
Hansjörg Schertenleibs Gedicht „Gib mir dein Aug“
GIB MIR DEIN AUG – Gib mir dein Aug, zeig mir / die Welt. Mir ist sie längst
Juli
2011
24
Theodor Storms Gedicht „Lied des Harfenmädchens“
LIED DES HARFENMÄDCHENS – Heute, nur heute / Bin ich so schön;
Juli
2011
22
Unbekannter Autor Gedicht „Es ist der Menschen Weh und Ach so tausendfach“
ES IST DER MENSCHEN WEH UND ACH SO TAUSENDFACH – Wie bin ich krank, / Gebt mir nur einen Trank,
Juli
2011
21
Ron Winklers Gedicht „Anruf von weiter oben im Stammbaum“
ANRUF VON WEITER OBEN IM STAMMBAUM – selbstverständlich kannst du ein Weltall haben. Oder
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