In diesen Gedichten ist das Ich der Dichterin stets präsent, unverstellt, uneitel und mit klarer Sprache, die ohne Kapriolen auskommt.
Makel: kahl und lahm kam es an; mal mit Lehm, mahle Mehl. – Klamme Kehle? – In der Kelle ein Leck: leck den Lack! – Ein Mahl? – Makrele melken!