christoph ferber

Dimtscho Debeljanow: Leg deine Hand auf meine Lippen

In Dimentscho Debeljanows Lyrik verbinden sich Weltschmerz und Rebellion, Schwärmerei und Ironie anfänglich zu romantisch-verklärten, später zu dekadent-symbolistischen und – unter dem Einfluß des Kugelhagels – zu beinahe realistischen Gebilden, zu einem Lied, das vielleicht doch nicht unnütz von den Wiesen dieser Erde berichtet.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Dimtscho Debeljanow: Leg deine Hand auf meine Lippen

Attilio Lolini: Lange Treue der Obszönität die man Leben nennt

„Lolini ist also ein gebildeter, bürgerlicher Dichter. Trotzdem hat er Ekel vor der Kultur, und was die Poesie betrifft, so verachtet er sie: Sie ist ein Instrument der Herrschenden, erstes Zeichen jeder Integration und jedes Verrats, eine Hanswurstiade…“ resümiert Pasolini wenige Monate vor seinem Tod.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Attilio Lolini: Lange Treue der Obszönität die man Leben nennt

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte"

Kostüm

Mythos: süsse Kost! – Das Ungetüm küsst ungestüm den Stock. – Ostküste kost Mysten, kostet Most.

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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