Mit Sokrates kehren die Gedichte schließlich doch zu einem Fragezeichen zurück, zur großen Frage der menschlichen Existenz: Woher denn und wohin?
Ein Ausflug zu dritt.
„Tom Schulz ist der Romantiker unter den jüngeren deutschen Lyrikern.“ kolportiert der Klappentext.
Furchtlos, frei, abgeklärt und doch voller Leidenschaft mustern diese Gedichte die Welt.
Er kann und will zum Glück nicht anders — mit Tom Schulz hat die Oberlausitz einen Lyriker hervorgebracht, aus dessen Gedichten eine bezwingende Notwendigkeit spricht.
In Felix Philipp Ingolds Opus magnum „Wortnahme. Jüngste und frühere Gedichte“ ein „Siedler“ und „Goldgräber“ auf dem Boden der Sprache. Und „immer wahr der Klang“.