In Liedern und Balladen.
„Grob und zärtlich, verhalten und leidenschaftlich teilt das Gedicht unsere alltäglichen kleinen und großen Sorgen und wirft manchmal ein neues Licht auf sie, so daß sie nicht kleiner, aber verständlicher werden.“ Wolfgang Trampe
Ganz neue Xenien, doppelte Ausführung.
Erich Frieds Gedichte sind notwendige Richtigstellungen in der Absicht, das von den Massenmedien dieser Welt angeschwärzte Bewußtsein ihrer Bewohner allmählich an den verbindlichen Wortlaut der Wahrheit zu gewöhnen.
„Wortwitz und die auffallende Freude des Autors, Motive umzustülpen und zu variieren, arbeiten hier an Gedichten, deren Zeitbezogenheit über eine kurzlebige Aktualität hinausreicht.“ Das gefällt dem Herausgeber Bernd Jentzsch.