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Jürgen Theobaldy: Poesiealbum 368

Jürgen Theobaldy: Poesiealbum 368

Mit der „Neuen Subjektivität“ – Leichtigkeit und Direktheit – erweitert er die Auseinandersetzung mit der klassischen Lyrik von Sappho bis Goethe und bleibt dennoch bei seinem der Umgangssprache nahen Tonfall.

Sarah Kirsch: Katzenkopfpflaster

Sarah Kirsch: Katzenkopfpflaster

Man braucht nicht zwischen den Zeilen zu lesen.

Alfred Kolleritsch: Einübung in das Vermeidbare

Alfred Kolleritsch: Einübung in das Vermeidbare

Für dieses Buch bekam Alfred Kolleritsch den Petrarca-Preis.

Karl Mickel: Vita nova mea

Karl Mickel: Vita nova mea

Der Band Vita nova mea, der Arbeiten aus den Jahren 1957 bis 1966 vereinigt, führt knappe, präzis und scharf akzentuierte Texte vor.

Ernst Meister: Gedichte

Ernst Meister: Gedichte

Die textkritische und kommentierte Ernst Meister-Ausgabe enthält sämtliche zu Lebzeiten publizierte Gedichtbände von „Ausstellung‟ (1932) bis „Wandloser Raum‟ (1979) und verstreut veröffentlichte Lyrik.

Rolf Dieter Brinkmann: Rolltreppen im August

Rolf Dieter Brinkmann: Rolltreppen im August

Die „offene Form“ Brinkmannscher Gedichte bietet keine gerundeten poetischen Erkenntnisse, wohl aber das sorgsam komponierte Material einer dichterischen Tätigkeit, die nach ihrer Fortsetzung verlangt: „Was ist da und fordert Sie heraus? Fügen Sie das den Gedichten, die Sie mögen, hinzu. In dem Augenblick werden es Ihre Gedichte.“

Pier Paolo Pasolini: Dunckler Enthusiasmo

Pier Paolo Pasolini: Dunckler Enthusiasmo

Das zweifache Buch. Die frühen friulanischen Gedichte hat Pasolini, 30 Jahre später, noch einmal in der nun apokalyptischen „Paradiessprache“ neu geschrieben. Unvergessene Zeichen einer lebenslänglichen Utopie: „Es gibt keine Poesie außer der realen Tat.“

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