Neue Lyrik. Eine Anthologie aus Sachsen.
Verstehen hieße also, den Bewegungen der Gedichte zu folgen, und die Kommentare sind, wenn man so will, choreografische Anweisungen.
Nicht Udo Lindenberg gewidmet.
Gedichte aus 20 Jahren.
„Vielleicht stehen ja Utz Rachowskis Texte, deren Orte sich über den Norden des Erdballs verteilen, eben für jene andauernde Rückkehr. Für einen ständig anfallenden Heimweg.“ mutmaßt Jan Kuhlbrodt in seinem Nachwort.
Die Themen: Vergänglichkeit, Liebe, Fremde und nicht zuletzt die Natur.
Wetterfelder über Geisterfelder bis zu Marienfeldern bilden die thematische Topographie des Bandes.
Lyrikstories und andere Gedichte.