Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – «Tempel im Gehör» (Teil 1)
„«Tempel im Gehör»“ Mikroessay zu Rilkes Wiederkehr im Internet.
Georges Poulet: Metamorphosen des Kreises in der Dichtung
Vom Gott, der eine Kugel ist, deren Zentrum überall, deren Peripherie nirgends ist bis zu Jorge Guilléns „Die Gegenwart nimmt den Mittelpunkt ein.‟ reicht die Spannweite dieses Buches.
Michael Braun: Zu Sarah Kirschs Gedicht „Trauriger Tag“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Franz Hessel: Sämtliche Werke – Band 4 – Lyrik und Dramatik
Von den traditionsverpflichteten lyrischen Anfängen über jene Schaffensphase, die unter dem Eindruck und Einfluss der Schwabinger Bohème und der Künstlerkreise um Stefan George, Karl Wolfskehl und der Gräfin Franziska zu Reventlow stand, bis zur Chanson-Dichtung des 1922 erschienenen „Bänkelbuchs“ und den verstreut publizierten letzten Gedichten der 1930er- Jahre Franz Hessels Entwicklung, seine Themenkreise und die Spannungsfelder seines Werkes werden in dieser Sammlung greifbar und nachvollziehbar.
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Bildwerk und Sprachwerk (Teil 2)
„Bildwerk und Sprachwerk“ Mikroessay zu Gerhard Richter und die Relevanz seiner lakonischen Exkurse zur Werkentstehung für die künstlerische Literatur.
Franz Josef Czernin: Die Schreibhand
Franz Josef Czernin interpretiert in „Die Schreibhand“ das Sonett „heldin“ seines 1985 verstorbenen Dichterkollegen Reinhard Priessnitz.
Alexander Block: Schneegesicht
Dieser zweisprachige Band enthält Gedichte aus den Jahren 1899 bis 1918.
Ulf Stolterfoht: fachsprachen XIX–XXVII
Ulf Stolterfoht beherrscht das Kunststück, Gedichte zu schreiben, die mit allen Wassern der philosophischen und poetologischen Mühlen gewaschen sind – und uns doch zu unterhalten – oder gerade deshalb: weil er sie auf eine Mühle leitet, mit der er nicht einfach zum Klappern beiträgt, sondern zu dessen Erkenntnis.
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Haikulike XIII
„Haikulike XIII“ aus „Drei Hundert Dreizeiler“, geschrieben im Frühjahr 2022.

















