Nichts läßt sich vor Spiegeln vorspiegeln; denn nicht ich spiegle mich im Spiegel, das Spiegelbild spiegelt sich in meinem Gesicht. Und schon ist das Ansehn verloren … vorbei.
aus: Felix Philipp Ingold: Freie Hand
Ein Vademecum durch kritische, poetische und private Wälder
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