In diesen Gedichten ist das Ich der Dichterin stets präsent, unverstellt, uneitel und mit klarer Sprache, die ohne Kapriolen auskommt.
Ein „Mystiker der Materie“, wie ihn Leonardo Sciascia nannte.
„Poesia Povera“. Gedichte 2005–2014.
„Unter dem deutschen Titel ,Italienisches Liederbuch‘ wagte Wilcock sich sogar an ein Buch mit Liebesliedern, das die traditionelle Form des ,canzoniere d’amore‘ mit überraschend modernen Inhalten füllt.“ stellt Annette Kopetzki fest.
Eine Auswahl aus sieben Werken von 1967–1989.
Das Konzept der „radikalen Poesie der Privatheit“ verbindet Autor und Übersetzer.
Dichtung als eine Art Autobiographie.
In Giottis Gedichten lebt Triest.