Kindheit, Liebe, Arbeit, Beginn und Abschied, Anfang und Ende sind die fundamentalen Themen dieses Gedichtbandes.
Berliner Rede zur Poesie 2018.
Erzählungen und Gedichte von Ilse Aichinger, gelesen von der Autorin und von der Schauspielerin Corinna Kirchhoff, verbinden sich mit Interviewsequenzen zum einem akustischen Porträt.
Ein donnernder und tänzelnder, hüpfender, schleifender, pochender, glühender Rhythmus durchbebt dieses Buch.
„Leuchtende, mit florettleichter Seele geschriebene Gedichte einer großen Zauberin, traumsicher, spielfreudig, anmutig und reich an Mysterium, selbst angesichts finsterster Tage unserer Neuen Gegenwart.“ (Clemens J. Setz)
Achmatowa hat sich – in einer Zeit politischer und moralischer Umwälzungen – der künstlerischen und geistigen Aussage verpflichtet.
Er findet einen Ton, um über die Unvermeidlichkeit des Todes und den Schmerz der Liebe zu sprechen, und über die Trauer, die auch hell sein kann, weil sie uns auf einen verborgenen Sinn verweist.
Róža Domašcyna ist in ihrer sorbischen Heimat zweisprachig aufgewachsen und dichtet auch so.