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Hans Magnus Enzensberger: Rebus

Hans Magnus Enzensberger: Rebus

Ein Gruß zum 80. Geburtstag an die falschen Freunde und die richtigen Feinde.

Volker Braun: Langsamer knirschender Morgen

Volker Braun: Langsamer knirschender Morgen

Irritierend sind diese in den Jahren 1978–1984 entstandenen deutschen Gedichte, weil sie sich dortzulande behaupten, ihre Strenge bewahren, ihr Terrain besetzen, ihre Zeit nutzen; und dies mit Streitbarkeit, mit einer auf Hoffnung beharrenden Resignation, als Affront und Trauerarbeit.

Günter Kunert: Gedichte

Günter Kunert: Gedichte

Günter Kunert in der gelben Reihe.

Kim Chi-ha: Blütenneid

Kim Chi-ha: Blütenneid

Die Gedichte dieses Bandes stammen aus den neunziger Jahren; sie sind Ausdruck der Wende des Autors hin zu einer „Philosophie des Lebens“.

Peter Rühmkorf: Aufwachen und Wiederfinden

Peter Rühmkorf: Aufwachen und Wiederfinden

Der Insel-Bücherei-Band bietet einen Querschnitt durch Peter Rühmkorfs vielfältiges lyrisches Œuvre: von den ganz frühen Poemen, die zeigen, wie alles mal losging, bis zu den jüngsten Gedichten, in denen Rühmkorfs feines Gespür für sprachliche und stilistische Nuancen noch einmal sichtbar wird.

Sascha Anderson: brunnen, randvoll

Sascha Anderson: brunnen, randvoll

„brunnen, randvoll“ versamelt fünf Erzählungen von einem Gefängnis – das zufällig in der DDR steht, aber überall auf der Welt stehen könnte – einen Sonettzyklus und andere Versformen.

Sascha Anderson: jeder satellit hat einen killersatelliten

Sascha Anderson: jeder satellit hat einen killersatelliten

Siebzehn Jahre nach der Veröffentlichung von „Jeder Satellit hat einen Killersatelliten“ und sieben Jahre nach der Bestätigung des Stasivorwurfs kann man einen zweiten Blick auf Sascha Andersons ersten Gedichtband werfen. Vierzehn alte Gedichte sind neu hinzugefügt.

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