Rezensionen

Dieter Schlesak: Tunneleffekt

Schlesak sagt über das Gedicht: „Die wichtigste Perspektive des Gedichts ist: die Zeit aus dem Blickwinkel von Liebe und Tod zu ‚fühlen‘“. Damit bleibt er einem Credo treu, das er auch in seinen Gedichten umsetzt, nämlich, dass das Gedicht auch im Zeitalter der elektronischen Reproduktion und Produktion – oder gerade in dieser Zeit – noch immer etwas Sinnliches ist.

Mehr lesen

Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Dieter Schlesak: Tunneleffekt

Wolfgang Schlenker: alias augen

Wenngleich Wolfgang Schlenker diesen neuen Gedichtband mit seinen Fugen und Intermezzi, Partituren und Improvisationen, seinen Liedern und seiner Folklore dem Gehör widmete, so hat er dessen Zeilen doch dem Ohr nicht unbedingt entliehen, und er spart auch wahrlich nicht mit Bildern.

Mehr lesen

Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Wolfgang Schlenker: alias augen

Jacques Roubaud: Etwas Schwarzes / Quelque chose noir

In den Augen des Logikers Roubaud kann das Wort, das naturgemäß Leben grundsätzlich repräsentiert, vor dem Tod unmöglich bestehen, es muß vor ihm kapitulieren. Elegische Klagelieder oder tröstende Beschwörungen sind für ihn trotz aller Trauer unvorstellbar. Statt dessen thematisiert er, was wirklich ist: das Nichtsein, die Leere, und ergründet sie mit der ihm eigenen Leichtigkeit, einer kristallklaren Sprache, mit der größtmöglichen Aufrichtigkeit und Radikalität.

Mehr lesen

Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Jacques Roubaud: Etwas Schwarzes / Quelque chose noir

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte"

Gurt

Trug (gurrt!).

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

Würfeln Sie später noch einmal!

Lyrikkalender reloaded

Luchterhand Loseblatt Lyrik

Planeten-News

Planet Lyrik an Erde

Tagesberichte zur Jetztzeit

Tagesberichte zur Jetztzeit

Freie Hand

Haupts Werk

Gegengabe

0:00
0:00